+ Bagdad: 19 Tote bei Selbstmordanschlag
+ Berlin: Beratungen über Krankenhausreform
+ Frankfurt/Main: Details zu festgenommenen mutmaßlichen Terroristen
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Bagdad - mikeXmedia -
Im Norden Bagdads sind bei einem Selbstmordanschlag mindestens 19 Menschen getötet und zahlreiche weitere Personen verletzt worden. Der Anschlag hatte sich in einer Ortschaft nördlich der Hauptstadt ereignet. Bisher bekannte sich noch niemand auf den Anschlag. Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass die Terromiliz Islamischer Staat für das Attentat verantwortlich ist.

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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat sich die Arbeitsgruppe von Bund und Ländern erneut über die Krankenhausreform beraten. Dabei ging es um die Neugestaltung der Klinikfinanzierung, bundesweite Strukturanpassungen des Krankenhausnetzes und sowie mehr Qualitätstransparenz. Kliniken und Krankenkassen streiten sich dabei vor allem um die Anpassungen und das Qualitätsmanagement. Ergebnisse aus den heutigen Beratungen sollen bis Ende des Jahres vorgelegt und dann auf dieser Basis die Reform angegangen werden.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Bei den drei aus Kenia kommenden mutmaßlichen Terroristen, handelt es sich nach Angaben der Sicherheitsbehörden um Männer im Alter von 23, 26 und 28 Jahren. Die drei sollen Mitglieder der istlamistischen Al-Shabaab-Miliz sein und in einem kenianischen Trainingslager der Miliz ausgebildet worden sein. Konkrete Anschlagspläne sind den deutschen Sicherheitsbehörden nicht bekannt. Dennoch wurden die drei mutmaßlichen Terroristen vorläufig festgenommen. Medienberichten zufolge kehrten die drei nach Deutschland zurück, weil sie nicht weiter an Kämpfen der islamistischen Milizen teilnehmen.