+ Tel Aviv: Israelis und Palästinenser geben sich gegenseitig Schuld an der Nahost-Lage
 + New York: Friedensmission in Bosnien-Herzegowina um ein Jahr verlängert
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Für die Auseinandersetzungen im Nahen Osten, schieben sich Palästinenserpräsident Abbas und der israelische Ministerpräsident Netanjahu gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Israel wurde beschuldigt, den Nahen Osten in einen zerstörerischen Religionskrieg zu stürzen. Abbas forderte bei einer Rede zum 10. Todestag von Palästinenserführer Arafat dazu auf, dass Israel seine Siedler und Extremisten von der Al-Aksa-Moschee und vom Tempelberg fernhalten solle. Netanjahu warf Abbas vor, die Spannungen vorsätzlich anzuheizen.

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New York - mikeXmedia -
Das Mandat der Friedenstruppe Eufor in Bosnien-Herzegowina ist vom UN-Sicherheitsrat um ein weiteres Jahr verlängert worden. Bei der Abstimmung in New York hatte sich die Vetomacht Russland erstmals der Stimme enthalten. Die Eufor-Mission besteht seit nunmehr 10 Jahren. Unter anderem wird nach Ende des Bosnien-Krieges im Jahr 1995, die Einhaltung des Friedensvertrags überwacht.