+ Moskau: Große Sorge bei HIV-Infektionen in Russland
+ Berlin: Deutsche sparen lieber beim Ausgehen als anderswo
+ Berlin: Verbraucherzentralen kritisieren Dispozinsen weiter
+ Der Wochenrückblick: 11.05.2015 - 15.05.2015
Moskau - mikeXmedia -
Russland steht den Einschätzungen von Gesundheitsexperten vor massiven Herausforderungen. In den kommenden vier bis fünf Jahren wird die Zahl der HIV-Infektionen mit bis zu zwei Millionen Erkrankten, doppelt so hoch sein wie heute. Russland droht damit eine Gefahr für die nationale Sicherheit. Der Leiter des föderalen Zentrums für den Kampf gegen die Immunschwäche Aids forderte deswegen eine staatliche Strategie, um die Infektionen einzudämmen. Moskau verwies dabei auf Deutschland für beispielhafte HIV-Aufklärung und Vorsorge.
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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge würden die Deutschen bei Geldnot den Rotstift beim Ausgehen ansetzen. 69 von 100 Befragte verzichten lieber auf den Restaurant-, Kino-, oder Discobesuch, statt auf andere Dinge. Einem Wirtschaftsexperten zufolge galt das Ausgehen am Wochenende als Highlight. Nur rund 13 Prozent sehen das immer noch so und würden eher bei Wohnen, Haus und Garten sparen, so das Umfrageergebnis weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen sieht immer noch Nachregelungsbedarf bei den Dispozinsen. So würden die Transparenzpläne der Regierung in diesem Bereich immer noch nicht konsequent umgesetzt. Das Mindeste sind Beratungsangebote, die für Verbraucher auch eine echte Verbesserung bringen müssen, so die Kritik des Bundesverbandes. Dort hält man es zudem für wichtig, dass das Justizministerium nicht unter dem Branchendruck einknicke.