+ Genf: Spitzengespräch zu Frieden in Syrien
+ Berlin: Ermittlungen nach erfundener Entführungsgeschichte dauern an
+ Thurmansbang: Eines der größten europäischen Motorradtreffen hat begonnen
+ Berlin: Mehrheit der Kassen haben Beiträge erhöht
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
In Genf haben Gespräche zwischen den Vereinten Nationen, der syrischen Regierung und oppositionellen Gruppen begonnen. Fünf Jahre nach Beginn des Bürgerkriegs in dem Land, soll damit ein neuer Anlauf auf einen dauerhaften Frieden unternommen werden. Für die Vereinten Nationen nimmt ein Sondervermittler an den Gesprächen teil. Ob es zu einer Einigung kommen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien kamen bislang über 250.000 menschen ums Leben. Millionen Menschen wurden vertrieben.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der erfundenen Geschichte über eine angebliche Vergewaltigung, hat die Polizei durch eine Handyortung herausgefunden, wo sich das 13-jährige mutmaßliche Opfer tatsächlich befunden hat. Das Mädchen war über Nacht bei seinem Freund, so ein Sprecher der Ermittlungsbehörde. Der Mann hatte bei einer Vernehmung durch die Polizei ebenfalls bestätigt, dass sich die 13-jährige bei ihm befunden hatte. 30 Stunden lang war das Mädchen verschwunden, danach hatte sie über eine Entführung und Vergewaltigung durch eine Gruppe südländisch aussehender Männer berichtet. Die Hintergründe der vorgetäuschten Straftat sind noch unklar.
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Thurmansbang - mikeXmedia -
Im Bayerischen Wald hat eines der größten Motorradtreffen Europas begonnen. Bei Nebel und Schnee waren bis zum Freitagmittag mehr als 2000 Biker mit ihren Maschinen und Gespannen eingetroffen. Die Organisatoren rechnen bis Sonntag mit mehr als 4000 Teilnehmern. Das erste Treffen dieser Art war im Jahr 1956 bei Stuttgart durchgeführt worden. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr zum 28. Mal statt.
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Berlin - mikeXmedia -
Seit Januar zahlen rund 44 Millionen der gut 54 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland höhere Zusatzbeiträge. Das geht aus einer Anfrage der Linken an den Bundestag hervor. 77 Krankenkassen haben ihre Beiträge erhöht, 40 Kassen drehten zu Beginn des Jahres nicht an der Preisschraube. Die SPD-geführten Länder wollen wieder zu einer paritätischen Lösung zurück. Dies hat eine gerechte Aufteilung der Kassenbeiträge auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmer zur Folge. Die Bundesregierung lehnt dies derzeit ab.