+ Luxemburg: Noch kein Zeitplan für EU-Militäreinsatz in Libyen
+ Berlin: AfD setzt Anti-Islam-Kurs fort
+ Stuttgart: Zahl von LKW-Ladungsdiebstählen nimmt zu
+ Berlin: Fälle von Diskriminierung im Job am höchsten
Luxemburg – mikeXmedia -
Verteidigungsministerin von der Leyen hat nach dem Beschluss der EU der neuen Einheitsregierung in Libyen zu helfen mitgeteilt, dass es noch keinen konkreten Zeitplan für die Ausweitung des EU-Militäreinsatzes gebe. Bei dem Einsatz soll unter anderem die Küstenwache wieder aufgebaut werden. Auch die Übersiedlung illegaler Migranten in die EU soll damit eingedämmt werden. Im vergangenen Jahr kamen über Libyen über 150.000 Menschen nach Europa.
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Berlin – mikeXmedia -
Trotz massiver Kritik am Anti-Islam-Kurs der AfD setzt die Partei diesen weiter fort. Die AfD-Vizevorsitzende von Storch sagte in einem Zeitungsinterview, dass vom politischen Islam die größte Bedrohung für Demokratie und Freiheit ausgehe. Weiter sagte von Storch, dass auch antisemitische Übergriffe in der heutigen Zeit einen islamistischen Hintergrund hätten. Am vergangenen Wochenende hatten der zweite Vizevorsitzende Gauland und von Storch den Islam als Ideologie bezeichnet. Diese sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, so die AfD-Politiker.
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Stuttgart – mikeXmedia -
Im letzten Jahr haben in einigen Bundesländern die Zahl von Ladungsdiebstahl von LKW's erheblich zugenommen. In Baden-Württemberg und Brandenburg wurden im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele LKW-Ladungen geklaut als noch ein Jahr zuvor, so die Behörden in Stuttgart. Einen Anstieg der Diebstähle verzeichnen auch Bayern und Niedersachsen. Teilweise wurden aber auch nur Lastwagen aufgeschlitzt ohne dass etwas entwendet wurde, dadurch ging örtlich die Schadenssumme zurück. Die Deutsche Versicherungswirtschaft bezeichnet den Anstieg von Ladungsdiebstahl als „massives Problem“
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Berlin – mikeXmedia -
Jeder dritte Mensch in Deutschland ist nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Jahren schon einmal Opfer von Diskriminierung geworden. Hauptgründe sind dafür das Alter oder das Geschlecht. Diese Zahlen hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes vorgestellt. Laut der Antidiskriminierungsstelle gaben rund 31 Prozent an schon einmal diskriminiert worden zu sein. Etwa die Hälfte aller Befragten erlebten die Benachteiligung im Job.