+ Rangun: Bergungs- und Suchmaßnahmen nach Fährunglück gehen weiter
+ Mossul: Mehr als eine Million Menschen um Mossul in Gefahr
+ Hamburg: Strompreise steigen regional unterschiedlich stark
+ Wiesbaden: Geburtenrate steigt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Rangun - mikeXmedia -
In Südostasien gehen auch heute die Bergungsmaßnahmen nach einem schweren Fährunglück weiter. Die Zahl der Todesopfer hat sich inzwischen auf über 30 Personen erhöht, wie die Behörden mitgeteilt haben. 154 Personen konnten nach dem Untergang der Fähre aus dem Wasser gerettet werden, Dutzende weitere Menschen werden immer noch vermisst. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. An Bord der Fähre waren vor allem Beamte, Lehrer und Studenten, die auf dem Weg zur Uni waren.
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Mossul - mikeXmedia -
Mehr als eine Million Menschen sind im Irak in Gefahr. Sie halten sich in der Region um die umkämpfte Stadt Mossul auf, wie mehrere Hilfsorganisationen kritisiert haben. Zum Wochenbeginn hatte die irakische Armee eine Großoffensive gegen die Terrororganisation IS gestartet. Die Stadt Mossul gilt als eine der Hochburgen des IS auf irakischem Boden. Sollte sie zurückerobert und die Terroristen vertrieben werden, ist das Land weitgehend vom IS befreit.
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Hamburg - mikeXmedia -
Für Strom müssen die Verbraucher ab dem kommenden Jahr tiefer in die Tasche greifen. Die Erhöhungen, die meist im Zuge der gestiegenen Ökoumlage drohen, fallen jedoch regional sehr unterschiedlich aus. Das geht aus aktuellen Untersuchungen mehrerer Vergleichsportale im Internet hervor. Allein in Frankfurt dürfte der Strompreis um mehr als 20 Prozent steigen. In Braunschweig und Hannover um mehr als 15 Prozent. In Köln, Bonn oder Augsburg hingegen sinken die Preise vermutlich um bis zu sieben Prozent.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Zum ersten mal seit 33 Jahren bringen die Frauen in Deutschland mit rechnerisch 1,5 Kindern, wieder mehr Nachwuchs zur Welt. Der Trend hält nun seit zwei Jahren an und setzt sich damit weiter fort, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hat. Bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit liegt die Geburtenrate inzwischen deutlich höher.