+ Damaskus: Ärger um US-Luftschlag auf syrischen Stützpunkt
+ Athen: Ergebnisse bei Finanzverhandlungen für Griechenland
+ Regensburg: Weibliche Leiche an der Donau gefunden
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Damaskus - mikeXmedia -
Obwohl Russland im Vorfeld über den Luftschlag der USA gegen einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien informiert war, ist Moskau verärgert. Präsident Putin sprach von einem Angriff auf die Souveränität Syriens. Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande hingegen stellten sich hingegen auf die Seite der USA. Der syrische Machthaber Assad trage die alleinige Verantwortung für die Eskalation. Im Mittelpunkt geht es um einen Giftgasangriff, der vom syrischen Regime durchgeführt worden sein soll. US-Präsident Trump hatte den Luftschlag auf den Stützpunkt in einem Akt der Verteidigung nationaler Sicherheitsinteressen angeordnet. Der Angriff erfolge auf die Basis, von der aus die syrische Luftwaffe den Giftgasangriff gestartet haben soll.
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Athen - mikeXmedia -
Bei den Verhandlungen zu weiteren Finanzhilfen für Griechenland hat es offenbar sehr gute Fortschritte gegeben. Das drang auf Verhandlungskreisen an die Medien. Demnach konnte ein Durchbruch beim weiteren Vorgehen erzielt werden. Auch Eurogruppenchef Dijsselbloem sprach davon, dass man nach wochenlangen Gesprächen nun Ergebnisse erzielt habe, ohne jedoch Details zu nennen. Ein positiver Ausgang der Verhandlungen ist Voraussetzung für weitere Finanzhilfen an Griechenland.
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Regensburg - mikeXmedia -
Die Polizei in Regensburg hat an einem Abschnitt des Donauufers eine Leiche entdeckt. Vermutlich handelt es sich um eine seit knapp drei Wochen verschwundenen Studentin. Wie die Polizei weiter mitteilte, soll die Leiche nun obduziert werden. Die Ermittler erhoffen sich dadurch genauere Details über die Identität der Frauenleiche sowie die Todesursache.