+ Washington: Trump weiter auf der Suche nach neuem FBI-Chef
+ Rom: Tunesier ausgewiesen der Kontakte zu Amri hatte
+ Bari: G7 warnen vor Cyberkriminalität
+ Teheran: Leichenwaschen für Ehebrecherin
+ Rom: Glaubensreise mit Heiligsprechung
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump ist auf der Suche nach einem neuen Chef für die Bundespolizei. Nach der Entlassungen des bisherigen FBI-Chef gibt es damit noch keinen Nachfolger. Vier mögliche Kandidaten hatte Trump am Wochenende getroffen. Am Dienstag war der bisherige FBI-Chef überraschend entlassen worden. Die Gründe dafür wechselten und widersprachen sich teilweise. Unter anderem befasst sich die US-Bundespolizei mit Vorwürfen einer russischen Einflussnahme auf die US-Wahl. Auch angebliche Kontakte von Trumps Wahlkampfteam zu Vertretern Russlands werden untersucht.
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Rom - mikeXmedia -
Die Behörden in Italien haben einen Tunesier ausgewiesen, der möglicherweise Kontakt mit dem LKW-Attentäter von Berlin hatte. Der 36-jährige wurde wegen Gemeingefährlichkeit abgeschoben, wie es von einem Sprecher der italienischen Behörden hieß. Bei Ermittlungen zum Umfeld von Amri wurde festgestellt, dass es eine Spur zu dem abgeschobenen Tunesier gab. Der LKW-Attentäter Amri hatte im Dezember einen gestohlenen LKW in einen Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gefahren. Zwölf Menschen kamen ums Leben, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt.
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Bari - mikeXmedia -
Die führenden westlichen Industrieländer haben nach den jüngsten Hackerangriffen, die unter anderem auch die Deutsche Bahn getroffen hatten, eindringlich vor den Gefahren solcher Attacken gewarnt. Sie forderten ein gemeinsames koordiniertes Vorgehen gegen Cyberkriminelle. Entsprechende Vorfälle werden zu einer wachsenden Bedrohung für die Volkswirtschaften, so die G7. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung hieß es außerdem, dass angemessene Reaktionen erforderlich seien.
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Teheran - mikeXmedia -
In Teheran ist eine Ehebrecherin mit einer ungewöhnlichen Strafe belegt worden. Die 35-jährige muss zwei Jahre lang in einem Leichenhaus tote Körper waschen. Das Gericht sprach damit auch für iranische Rechtsexperten ein befremdliches Urteil. Wegen ihrer teuflischen Affäre erhielt die Frau zudem 74 Peitschenhiebe. Der Geliebte wurde zu 99 Peitschenschlägen verurteilt. Anschließend wurde er ins Exil in eine abgelegene Gegend geschickt.
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Rom - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat im Rahmen einer Glaubensreise zwei Hirtenkinder heilig gesprochen. Der Besuch des katholischen Kirchenoberhauptes stand ganz im Zeichen der Vision der beiden Kinder. Vor rund 100 Jahren war ihnen die Jungfrau Maria insgesamt sechs mal erschienen. Der Papst berichtete den Gläubigen, die zum 100. Jahrestag dieser Marienerscheinung gekommen waren, über die Geschichte der Geschwister.