+ Washington: Mögliche Festnahmen erwartet
+ Berlin: Sondierungsgespräche laufen weiter
+ Langeoog: Havarierter Frachter soll am Abend freigeschleppt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA könnte es heute die ersten Festnahmen bei den Untersuchungen zur Russland-Affäre geben. Schon am Freitag wurden gerichtliche Anklagen beschlossen, die bislang aber unter Verschluss sind, wie aus amerikanischen Medienberichten hervorgeht. In dieser Woche sei wahrscheinlich mit Enthüllungen und polizeilichen Schritten zu rechnen. Russland wird eine direkte Beeinflussung der US-Präsidentenwahlen vorgeworfen. Sonderermittler Mueller untersucht, ob es Zusammenhänge zwischen dem Wahlkampflager von Donald Trump und Moskau gegeben hat.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Koalitionsgespräche in Berlin weiter an. Union, FDP und Grüne haben sich mit den Themen Bildung, Forschung, Innovation, Digitales und Medien befasst. Weitere Punkte auf der Tagesordnung sind Arbeit, Rente, Gesundheit und Pflege. Am Nachmittag wird die Gruppe, die aus mehr als 50 Teilnehmer besteht, eine erste Zwischenbilanz mitteilen. Am Donnerstag waren die Sondierungsgespräche wegen Streits zunächst vertagt worden. Beim Klimaschutz und der Flüchtlingspolitik konnten die Teilnehmer keinen gemeinsamen Kurs finden.
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Langeoog - mikeXmedia -
Vor den ostfriesischen Inseln hat sich ein Frachter festgefahren, der am Abend freigeschleppt werden soll. Wie die zuständigen Stellen mitgeteilt haben, soll die Aktion um 19.30 anlaufen. Das Havariekommando will das günstige Hochwasser nutzen, wie es von einem Sprecher hieß. Der Frachter ist mit fast 2000 Tonnen Diesel beladen. Ein Schadstoffaustritt wurde bislang nicht festgestellt. Das über 220 Meter lange Schiff hatte sich gestern bei starkem Seegang in der Deutschen Bucht losgerissen und war später auf Grund gelaufen. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.