+ Nairobi: Mehr als 10.000 Tote durch Konflikt im Südsudan
+ Berlin: Rückenstärkung für Demenzkranke
+ Berlin: Bundesregierung sieht Deutschland für SEPA gewappnet
+ Der Wochenrückblick 06.01.2014 - 10.01.2014
Nairobi - mikeXmedia -
Mehr als 10.000 Menschen hat der blutige Konflikt im Südsudan bisher gefordert. Das geht aus Schätzungen eines internationalen Forschungszentrums hervor. Die Zahl der Opfer liegt damit deutlich über den letzten Schätzungen der Vereinten Nationen. Dort war man bisher von knapp über 1000 Todesopfern ausgegangen. Der blutige Konflikt im Südsudan war im Dezember ausgebrochen. Angeblich durch einen Putschversuch, so die Angaben des Präsidenten des Landes. Die US-Regierung zweifelt jedoch an dieser Begründung.
Berlin - mikeXmedia -
Sozialverbände und Krankenkassen stärken Demenzkranken den Rücken. Von der Regierung fordern sie eine schnelle Umsetzung der Pflegereform, damit Betroffene stärker von Leistungen der Pflegeversicherung profitieren können. Entsprechende Regelungen sind bereits seit Jahren geplant, bislang aber noch nicht umgesetzt. Zuletzt hatte Bundeskanzlerin Merkel noch angekündigt, dass der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff voranzubringen sei.