+ Kairo: Al-Sissi im Amt bestätigt
+ Johannesburg: Ex-Frau von Nelson Mandela gestorben
+ Istanbul: Türkei lässt Journalisten international suchen
+ Hamburg: Mehrere Verletzte nach Unfall im Hafen
+ Berlin: Ende der Ostermärsche
Kairo - mikeXmedia -
Der bisherige Präsident von Ägypten ist bei den Wahlen im Amt bestätigt worden. Das autoritäre Staatsoberhaupt al-Sissi erhielt die Mehrheit von fast 98 Prozent der gültigen Stimmen. Sein Herausforderer Mustafa kam auf nur knapp 3 Prozent. Der Sieg war schon zuvor in dieser Deutlichkeit erwartet worden. Einen ernsthaften Kandidaten gab es mit dem Mitbewerber nicht, zudem hatten sich Andere schon im Vorfeld aus dem Rennen zurückgezogen.
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Johannesburg - mikeXmedia -
Die Ex-Frau des südafrikanischen Freiheitskämpfers Nelson Mandela, Winnie Mandela, ist am Montag gestorben. Sie wurde 81 Jahre alt. Mandelas Frau war vor allem bei ihren Bemühungen gegen die Apartheid in Südafrika berühmt geworden und galt als Symbolfigur. Wegen ihres Auftretens und einigen Skandalen war sie zu Lebzeiten aber auch umstritten.
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Istanbul - mikeXmedia -
Der in Deutschland lebende Journalist Can Dündar ist von der Türkei auf die Fahndungsliste der Internationalen Polizeiorganisation Interpol gesetzt worden. Ein Gericht in Istanbul hatte das Justizministerium des Landes aufgefordert, ihn per internationalem Haftbefehl suchen zu lassen. Die Entscheidung wurde von Dünder über das Internet kritisiert. Die Türkei blamiere sich damit vor der ganzen Welt, so der Journalist in einer Stellungnahme weiter.
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Hamburg - mikeXmedia -
Bei einem Unfall im Hamburger Hafen sind mehrere Personen zum Teil schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in einen Bus für Stadtrundfahrten gerast. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen bereits.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit Kundgebungen in Rheinland-Pfalz und Dortmund sind die diesjährigen Ostermärsche der Friedensbewegung zu Ende gegangen. In Büchel demonstrierten die Teilnehmer gegen die Lagerung von US-Atomsprengköpfen und für die nukleare Abrüstung. Die letzte Etappe des Ostermarsches im Ruhrgebiet führte von Bochum nach Dortmund, wo es eine Abschlusskundgebung gab. Auch in Frankfurt am Main hatten Hunderte Menschen an Kundgebungen teilgenommen.