+ Kabul: 18 Tote bei Selbstmordanschlag
+ Peking: Liste mit Waren für Strafzölle vorgestellt
+ Freiburg: Ermittlungen gegen Justizbehörden und Jugendamt
+ Warendorf: Heißluftballon abgestürzt
+ Magdeburg: Rucksack mit 2400 Euro und Marihuana gefunden
Kabul - mikeXmedia -
In der Provinz Nangarhar im Osten Afghanistans sind am Wochenende bei einem Selbstmordanschlag mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 49 Personen sollen verletzt worden sein. Zu einer Feier zwischen radikalislamischen Taliban, Zivilisten und Regierungsmitgliedern, die den landesweiten Waffenstillstand feiern wollten, waren über 1000 Menschen in die Provinzhauptstadt Dschalalabad gekommen. Dieser Feier habe das Attentat gegolten, heißt es. Zu dem Anschlag hat sich bisher noch niemand bekannt.
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Peking - mikeXmedia -
Ab 6. Juli sollen in China 25 Prozent zusätzliche Zölle in Höhe auf über 500 Waren aus den USA erhoben werden. Die Liste mit Waren hat die chinesische Regierung jetzt vorgelegt. Auf der Liste sind unter anderem Tabak. Sojabohnen sowie Fahrzeuge und Elektroautos verzeichnet. Außerdem werden für Lachs, Reis, Nüsse, sowie Obst und Gemüse zusätzliche Zölle erhoben.
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Freiburg - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft Freiburg prüft nach dem bekannt gewordenen Missbrauch eines Kindes die Arbeit von Justizbehören und Jugendamt. Wie ein Sprecher der Ermittlungsbehörde mitteilt sollen 15 Bürger Strafanzeige gestellt haben. Dabei soll es um Anzeigen gegen Richter an zwei beteiligten Gerichten und Verantwortliche des Jugendamtes gehen. Sie sollen im Frühjahr vergangenen Jahres entschieden haben, der Junge solle bei seiner Familie bleiben. Dabei hatte es für die Gefährdung des Kindes Anzeichen gegeben.
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Warendorf - mikeXmedia -
In Nordrhein-Westfalen sind am Wochenende sechs Menschen beim Absturz eines Heißluftballons verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte wurden drei von ihnen schwer Verletzt. Im Einsatz waren zwei Krankenwagen sowie zwei Rettungshubschrauber. Die Ursache für den Absturz ist derzeit noch unklar. Grund für den Absturz könnte Starkregen gewesen sein, der vor dem Unfall einsetzte.
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Magdeburg - mikeXmedia -
Einen Rucksack mit über 2400 Euro haben Schülerinnen Nahe des Magdeburger Hauptbahnhofes gefunden. Sie brachten ihn zur Bundespolizei. In dem Rucksack wurde durch die Polizisten auch eine Dose mit geringen Mengen Marihuana gefunden. Ob der rechtmäßige Besitzer den Rucksack abholen wird ist fraglich. Ihn erwartet dann nämlich eine Anzeige wegen des Drogenbesitzes.