+ Moskau: Geiselnahme in Russland blutig beendet
+ Athen: Erdbeben in Westgriechenland hohe Sachschäden zahlreiche Verletzte
+ München: ADAC will die Axt anlegen
+ Frankfurt/Main: KfW-Bank sieht 100 Mrd. Euro Investitionsmöglichkeiten
+ München: Zweitteuerster THW-Einsatz beim Hochwasser 2013
Moskau - mikeXmedia -
In Moskau werden die Behörden derzeit von einem Geiselnehmer in Atem gehalten. Dort hat ein Vater an einer Schule mehr als 20 Schüler und einen Lehrer in seiner Gewalt. Nach Angaben des Innenministeriums sollen ein Polizist und ein Lehrer durch Schüsse getötet worden sein. Weitere Schüler und Lehrer konnten aus dem Gebäude noch fliehen.
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland ist es zum zweiten Mal innerhalb von acht Tagen zu einem schweren Erdbeben gekommen. Auf der Richterskala wurde eine Stärke von 5,7 gemessen. Besonders schwer erschüttert wurde eine westgriechische Insel. Zehntausende Menschen hatten dort Angst, so Augenzeugen. Es wurden erhebliche Schäden und zahlreiche Verletzte gemeldet.
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München - mikeXmedia -
Beim ADAC soll die Axt angelegt werden. Das hat der Präsident des Autoclub, Peter Meyer, angekündigt. Damit will man die Konsequenzen aus den Skandalen ziehen und sich bei dem Weg auch von externen Beratern begleiten lassen. Mayer versprach auch mehr Transparenz. Bei N24 Autoexperte Gerd Dudenhöfer.
TON Dudenhöfer 14“
Autoexperte Gerd Dudenhöfer zum ADAC und Reformversprechungen.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Innerhalb von fünf Jahren kann die Bundesregierung die Investitionen um rund 100 Milliarden Euro ausbauen. Das geht aus Berechnungen der staatlichen Förderbank KfW hervor. Demnach hat Deutschland auch trotz Schuldenbremse reichlich Spielraum für öffentliche Investitionen. Damit könnte zum Beispiel die Investitionsschwäche der öffentlichen Haushalte überwunden werden, so Anregungen der KfW-Bank weiter.
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München - mikeXmedia -
Die Einsätze des THW beim Jahrhunderthochwasser 2013 in Deutschland war der zweitgrößte und zweitteuerste der Organisation im Inland. Er kostete 40 Millionen Euro. Das geht aus einer Untersuchung des Technischen Hilfswerkes hervor. Noch aufwendiger war nur der Einsatz für die Hilfsaktionen nach der Flutkatastrophe von 2002. Beim letzten Hochwasser waren 16.000 Helfer des THW in den betroffenen Regionen von Bayern bis an die Nordsee im Einsatz.