+ Civita: Vermisste lebend aufgefunden
+ Rio de Janeiro: Tote bei heftigen Gefechten
+ Washington: Früherer KZ-Aufseher nach Deutschland abgeschoben
+ Wiesbaden: Weniger Verkehrstote im ersten Halbjahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Civita - mikeXmedia -
Aufatmen in Süditalien. Die dort vermissten drei Personen konnten lebend und in guter Verfassung aufgefunden werden. In der Region hatte sich nach heftigen Regenfällen ein Wildbach in einer Schlucht in einen reißenden Fluss verwandelt und zahlreiche Personen mit sich gerissen. 13 Personen kamen ums Leben, 23 weitere Menschen konnten gerettet werden.
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Rio de Janeiro - mikeXmedia -
In Rio de Janeiro sind bei heftigen Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Kriminellen mindestens 13 Personen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch Soldaten. Kriminalität und Gewalt hatten in Brasilien in der jüngeren Vergangenheit nach einer längeren Ruhephase wieder deutlich zugenommen.
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Washington - mikeXmedia -
Ein früherer KZ-Aufseher ist aus Deutschland nach Deutschland abgeschoben worden. Um das Freiheitsversprechen zu wahren, das Holocaust-Opfern und ihren Familien gegeben wurde, sei die Abschiebung des heute 95-jährigen zur Priorität gemacht worden, so US-Präsident Trump. Der frühere SS-Mann war 1949 in die USA ausgewandert und nahm 1957 die amerikanische Staatsbürgerschaft an.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Erfreuliche Tendenz im Straßenverkehr. Die Zahl der Todesopfer hat im ersten Halbjahr leicht abgenommen. In den ersten Monaten starben rund 1400 Personen und damit gut 3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Ein Grund sind Neuwagen, die seit 2008 jedes Jahr sicherer werden.