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+ Berlin: Industrie weiter unter Druck
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Industrie sieht den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Eine Studie zeigt, dass rund ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland gefährdet ist. BDI-Präsident Siegfried Russwurm warnte in Berlin vor einer drohenden De-Industrialisierung, insbesondere durch die Abwanderung und Aufgabe vieler mittelständischer Unternehmen. Er bezeichnete die Lage als «lauten Weckruf» und forderte dringend notwendige Veränderungen in Deutschland.
+ Peking: Hoffnungsschimmer in China
+ Wiesbaden: Etwas mehr E-Autos zugelassen
+ Köln: Verbraucher weiterhin zurückhaltend
+ Berlin: Strafgeld für Terminfaulheit
Peking - mikeXmedia -
Chinas Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Erholung: Die Exporte sind im August überraschend stark um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 309 Milliarden US-Dollar gestiegen, wie die Pekinger Zollbehörde meldet. Damit legten die Exporte den fünften Monat in Folge zu. Auch die Importe stiegen leicht um 0,5 Prozent, jedoch weniger als die von Analysten erwarteten 2,5 Prozent. Experten hatten zuvor mit einem Wachstum von 6,6 Prozent gerechnet.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland ist der Anteil reiner Elektroautos an den Neuzulassungen im vergangenen Jahr mit fast 19 Prozent leicht höher als der EU-Durchschnitt von rund 14 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Anteil in Deutschland um knapp ein Prozent. Ein deutliches Nord-Süd-Gefälle zeigt, dass Schweden, Dänemark und Finnland mit über einem Drittel Elektroanteil an der Spitze liegen. Kroatien und die Slowakei verzeichneten hingegen die niedrigsten Anteile.
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Köln - mikeXmedia -
Die Unsicherheit vieler Verbraucher aufgrund der Krisen der letzten Jahre hat laut einer neuen Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts etwas nachgelassen. Während im vergangenen Jahr noch 56 Prozent der Befragten angaben, durch die wirtschaftliche Lage stark verunsichert zu sein, sind es 2024 nur noch 43 Prozent. Besonders jüngere Menschen bleiben jedoch weiterhin verunsichert.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert Strafzahlungen wenn Patienten unentschuldigt Arzttermine nicht wahrnehmen. Laut KBV-Chef Andreas Gassen sei es ärgerlich und ineffizient, wenn Termine gebucht, aber nicht genutzt werden, da diese nicht doppelt vergeben werden könnten. Eine Ausfallgebühr, die von den Krankenkassen getragen werde, wäre angemessen. Erste Arztpraxen verlangen bereits 40 Euro von Patienten für unentschuldigtes Fehlen. Gassen verteidigte die Ärzte und kritisierte Forderungen nach mehr und schnelleren Terminen als «lächerlich» in diesem Zusammenhang.
+ Canberra: Mindestalter für Soziale Netzwerke
+ Weitere Meldungen des Tages
Canberra - mikeXmedia -
In Australien soll ein Mindestalter für den Zugang von Kindern und Jugendlichen zu Sozialen Netzwerken eingeführt werden. Der Premierminister nannte eine mögliche Altersspanne zwischen 14 und 16 Jahren, ohne sich auf ein genaues Alter festzulegen. Noch in diesem Jahr soll ein entsprechender Gesetzesentwurf ins Parlament eingebracht werden. Der Premier kritisierte die negativen Auswirkungen von Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok auf junge Menschen und bezeichnete diese als "Geißel".
+ Berlin: Union nimmt an Spitzentreffen teil
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Berlin - mikeXmedia -
Die Union hat am Nachmittag am Spitzentreffen mit der Koalition und den Bundesländern zur Migration teilgenommen. Besonders im Fokus steht die Forderung der Union nach umfassenden Zurückweisungen von Asylbewerbern an den Grenzen. Innenministerin Faeser hatte der Union mitgeteilt, dass es eine entsprechende Position der Regierung gebe, dies jedoch nicht schriftlich bestätigt.
+ Louisiana: Tropensturm zieht auf die Küste zu
+ Hanoi: Tote und Verletzte nach Taifun
+ Wiesbaden: Inflation schwächt sich etwas ab
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Baton Rouge - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Louisiana bereiten sich die Menschen auf den Tropensturm «Francine» vor. Bewohner in sieben Ortschaften wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen sie sicherten die Gebäude mit Sandsäcken und Brettern gegen den Sturm. In Vietnam hat Super-Taifun «Yagi» unterdessen bereits schwere Zerstörungen angerichtet. Mindestens 65 Menschen sind ums Leben gekommen, 39 weitere werden vermisst. Besonders betroffen ist eine Region nördlich von Hanoi, wo der Einsturz einer Brücke mehrere Fahrzeuge in den Roten Fluss riss.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Erstmals seit über drei Jahren ist die Inflationsrate in Deutschland im August unter die 2-Prozent-Marke gesunken. Wie das Statistische Bundesamt bestätigte, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 1,9 Prozent etwas geringer als zuvor. Vor allem die Energiepreise gingen um gut 5 Prozent zurück, während Dienstleistungen mit fast 4 Prozent überdurchschnittlich teurer wurden. Lebensmittel verteuerten sich um 1,5 Prozent, die Preise einzelner Produkte, wie etwa Olivenöl, stiegen sogar noch deutlicher an.
+ Tel Aviv: Sorge vor Eskalation hält an
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Kämpferische Äußerungen israelischer Politiker schüren die Angst vor einer Eskalation des Konflikts mit der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah. Ein Krieg mit dem Libanon könne «eine Frage von Tagen» sein, so ein Abgeordneter. Er skizzierte ein Szenario von intensiven Luftangriffen über vier bis fünf Tage, gefolgt von einer Bodenoffensive. Er drohte, das schiitische Viertel im Süden Beiruts werde «wie Gaza aussehen». Als Grund nannte er den fortwährenden Beschuss des israelischen Nordens durch die Hisbollah und die Notwendigkeit, geflüchtete Anwohner zurückzubringen.