+ Orenburg: Hochwasserlage spitzt sich weiter zu
+ Berlin: Machtwort von Scholz gefordert
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Orenburg - mikeXmedia -
Die Hochwasserlage im Süden Russland verschärft sich weiter, insbesondere in der Großstadt Orenburg. Dort erreichte der Fluss Ural am Mittwochmorgen eine Höhe von fast 10 Metern, was etwa einen halben Meter über der kritischen Marke liegt. Zahlreiche Stadtteile wurden überflutet, und Experten prognostizieren, dass das Wasser noch um weitere 30 bis 70 Zentimeter steigen könnte. Im gesamten Verwaltungsgebiet Orenburg stehen 12.800 Häuser und 14.900 Gartengrundstücke unter Wasser, was dazu führte, dass mehr als 7000 Menschen ihre Häuser verlassen mussten. Stromnetze mussten abgeschaltet werden. Die Bevölkerung ärgert sich über eine nur schleppende Reaktion der Behörden.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Oberst André Wüstner, hat Bundeskanzler Scholz aufgefordert, im Streit um die weitere Finanzierung der Bundeswehr ein Machtwort zu sprechen. Er betonte, dass die Worte wie Verteidigungsfähigkeit, Schutz und Wehrhaftigkeit der Regierung keine leeren Phrasen sein dürften. Wüstner warnte vor einer möglichen Beendigung der Zeitenwende in der Bundeswehr, falls Scholz nicht handelt. Er äußerte auch Bedenken, dass die deutsche Rüstungsindustrie ihre Kapazitäten nicht weiter ausbauen würde, wenn das Sondervermögen Ende dieses Jahres verplant wäre, ohne dass ein klarer weiterer Kurs erkennbar sei.
+ Brüssel: Millionen Webinhalte gelöscht
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Brüssel - mikeXmedia -
Amazon, Facebook, YouTube, Instagram, Pinterest, TikTok und X haben im letzten halben Jahr mehr als 960 Millionen fragwürdige Inhalte gelöscht oder eingeschränkt. Die Zahlen stammen aus einer EU-Datenbank, die von der EU-Kommission erstellt wurde. Dies erfolgt im Rahmen des EU-Gesetzes über digitale Dienste, das große Online-Plattformen und Suchmaschinen verpflichtet, solche Inhalte schneller zu entfernen und die Gründe transparent zu machen.
+ Kairo: Waffenruhe weiter im Blick
+ Berlin: Übergriffe auf Journalisten sind gesunken
+ Berlin: AfD vor allem im Osten im Aufwärtstrend
+ Berlin: Deutschland wächst weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Die USA wollen die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg mit einem neuen Kompromissvorschlag zum Erfolg führen. Unter Berufung auf arabische Vermittler ist vorgesehen, dass es eine sechswöchige Feuerpause gibt. Dabei wollen auch festgehaltene Geiseln gegen palästinensische Häftlinge getauscht werden. Darunter befinden sich auch Personen, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Der israelische Regierungschef Netanjahu hat unterdessen die Pläne für eine Bodenoffensive in Rafah bekräftigt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland ist im letzten Jahr deutlich gesunken, dennoch sieht die Organisation Reporter ohne Grenzen keinen Grund zur Entwarnung. So gab es 2023 insgesamt 41 dokumentierte Übergriffe auf Medienschaffende, im Vergleich zu 103 Angriffen im Jahr 2022. Vor der Covid-Pandemie waren es nur 13 Angriffe. Ein neues Phänomen seien Trecker-Blockaden gegen deutsche Medienhäuser.
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Berlin - mikeXmedia -
Mehrere Bundesländer steuern auf Landtagswahlen zu. Während die Altparteien in Umfragen zum Teil desaströse Ergebnisse zu verzeichnen haben, ist die AfD vor allem in Ostdeutschland weiter im Aufwind. Viele Bürger sind mit der Arbeit der Bundesregierung nicht zufrieden.
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Gütersloh - mikeXmedia -
Eine aktuelle Studie prognostiziert, dass Deutschland bis zum Jahr 2040 nur minimal an Bevölkerung zulegen wird. Laut dem "Wegweiser Kommunen" wird die Bevölkerungszahl um etwa 0,6 Prozent steigen. Allerdings ist die Entwicklung regional sehr unterschiedlich: Während das Saarland und die östlichen Bundesländer mit Bevölkerungsrückgängen rechnen müssen, wird für die anderen Länder ein Zuwachs erwartet.
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Kairo - mikeXmedia -
Die USA wollen die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg mit einem neuen Kompromissvorschlag zum Erfolg führen. Unter Berufung auf arabische Vermittler ist vorgesehen, dass es eine sechswöchige Feuerpause gibt. Dabei wollen auch festgehaltene Geiseln gegen palästinensische Häftlinge getauscht werden. Darunter befinden sich auch Personen, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Der israelische Regierungschef Netanjahu hat unterdessen die Pläne für eine Bodenoffensive in Rafah bekräftigt.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland ist im letzten Jahr deutlich gesunken, dennoch sieht die Organisation Reporter ohne Grenzen keinen Grund zur Entwarnung. So gab es 2023 insgesamt 41 dokumentierte Übergriffe auf Medienschaffende, im Vergleich zu 103 Angriffen im Jahr 2022. Vor der Covid-Pandemie waren es nur 13 Angriffe. Ein neues Phänomen seien Trecker-Blockaden gegen deutsche Medienhäuser.
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Berlin - mikeXmedia -
Mehrere Bundesländer steuern auf Landtagswahlen zu. Während die Altparteien in Umfragen zum Teil desaströse Ergebnisse zu verzeichnen haben, ist die AfD vor allem in Ostdeutschland weiter im Aufwind. Viele Bürger sind mit der Arbeit der Bundesregierung nicht zufrieden.
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Gütersloh - mikeXmedia -
Eine aktuelle Studie prognostiziert, dass Deutschland bis zum Jahr 2040 nur minimal an Bevölkerung zulegen wird. Laut dem "Wegweiser Kommunen" wird die Bevölkerungszahl um etwa 0,6 Prozent steigen. Allerdings ist die Entwicklung regional sehr unterschiedlich: Während das Saarland und die östlichen Bundesländer mit Bevölkerungsrückgängen rechnen müssen, wird für die anderen Länder ein Zuwachs erwartet.
+ Perking: Delegation soll Nordkorea besuchen
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Peking - mikeXmedia -
China plant, eine hochrangige Delegation für einen mehrtägigen Besuch nach Nordkorea zu schicken. Die Einladung von Pjöngjang bezieht sich auf die Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Die chinesische Außenamtssprecherin Mao Ning betonte die Bedeutung der Beziehungen zwischen China und Nordkorea anlässlich dieses Besuchs.
+ Nürnberg: Zahl der Asylanträge gesunken
+ Berlin: Deutlich mehr Straftaten
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Nürnberg - mikeXmedia -
Im ersten Quartal 2024 ist die Zahl der neu gestellten Asylanträge in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesunken, so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Insgesamt wurden von Januar bis März gut 65.000 Erstanträge registriert, was einem Rückgang um knapp 20 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 entspricht. Bundesinnenministerin Faeser betonte, dass die Maßnahmen der Regierung wirkungsvoll seien. Weniger erfreut war die Ministerin über die aktuelle Kriminalstatistik. Die Zahl der registrierten Straftaten stieg im vergangenen Jahr bundesweit um über 5 Prozent auf fast sechs Millionen. Ähnlich hoch lagen die Zahlen zuletzt 2016.