+ Paris: Proteste gegen Rentenreform
+ Warschau: Polen liefert Kampfflugzeuge an die Ukraine
+ Frankfurt/Main: EZB hebt Leitzins an
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+ Brüssel: Kampf gegen Korruption nicht stark genug
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+ London: Fachkräfte-Offensive geplant
+ Berlin: Energiepreis-Abfederung kaum abgerufen
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London - mikeXmedia -
Die britische Regierung will mehr ausländische Fachkräfte ins Land lassen. Damit reagiert man auf den dringenden Bedarf. Gesuch werden vor allem Dachdecker, Bauarbeiter und weitere Handwerker. Demnach soll die Liste der Mangelberufe für die vereinfachte Visabedingungen gelten, um weitere Handwerksberufe erweitert werden. Die Maßnahmen stehen im starken Kontrast zur sonst restriktiven Migrationspolitik der konservativen britischen Regierung. Die Probleme der Millionen freien Stellen im Vereinigten Königreich soll jedoch nicht durch unbegrenzte Migration gelöst werden, so die Angaben der Regierung weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Bis Ende Februar sind von den maximal 200 Milliarden Euro zur Abfederung der hohen Energiepreise nur rund ein Viertel ausgegeben worden. Abgerufen wurden knapp über 55 Milliarden Euro, wie das Finanzministerium in Berlin mitgeteilt hat. Finanzminister Lindner war schon zum Jahresbeginn davon ausgegangen, dass der Schutzschirm nicht vollständig gebraucht würde, weil die Gas- und Strompreise nicht so stark steigen wie befürchtet. Er schließt aber aus, dass Geld für andere Zwecke einzusetzen. Stattdessen plant Berlin entsprechend weniger Kredite aufzunehmen. Kurz nach der Freischaltung der Antragsplattform der Energiepreispauschale für Studenten und Fachschüler wurden unterdessen bereits mehr als 300.000 Anträge gestellt. Es geht um Einmalzahlungen in Höhe von 200 Euro. Bislang wurden schon 43.000 Auszahlungen in Höhe von über 8,5 Millionen Euro getätigt, wie vom Finanzministerium weiter mitgeteilt wurde. Anspruchsberechtigt sind rund 3,5 Millionen Studenten und Fachschüler in Deutschland.

+ Ankara: Weitere Todesopfer nach Überschwemmungen
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+ Warschau: Russischer Spionagering zerschlagen
+ Berlin: Juristin darf nicht weiter tätig sein
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Warschau - mikeXmedia -
Dem polnischen Geheimdienst ist ein Schlag gegen einen mutmaßlichen russischen Spionagering gelungen. Es handelt sich um neun Verdächtige, die Sabotageakte vorbereitet haben sollen. Dabei ging es um die Lieferung von Ausrüstung, Waffen und Hilfsgütern an die Ukraine, die behindert werden sollten. Die mutmaßlichen Agenten sollen vor allem das polnische Eisenbahnnetz beobachtet haben. Unter anderem wurden Kameras, GPS-Sender und weitere technische Ausrüstung sichergestellt, hieß es aus Polen weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Eine bei einer Reichsbürger-Razzia inhaftierte Berliner Juristin darf nicht weiter als Richterin tätig sein. Das ist vom Verwaltungsgericht in Berlin in einem dienstgerichtlichen Verfahren entschieden worden. Die monatlichen Dienstbezüge der Frau werden zudem um 50 Prozent gekürzt.