Saalbach-Hinterglemm - mikeXmedia -
Am letzten Wochenende kam Slalom-Spezialist Felix Neureuther im Training nach einem Torfehler zu Sturz und zog sich dabei eine leichte Gehirnerschütterung zu. Neureuther sei aber nicht bewusstlos gewesen, wie ein Sprecher des Deutschen Skiverbandes mitteilte. Da der Partenkirchner ein paar Tage mit dem Training aussetzen musste, verzichtet er auf einen Start am Mittwoch beim Riesenslalom in Saalbach-Hinterglemm. Der 34-Jährige plant aber einen Tag später dann im Slalom anzutreten und wird wegen einer im November erlittenen Daumenverletzung mit einer Schiene fahren.
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Gröden - mikeXmedia -
In Gröden hat Michaela Wenig mit einem überraschenden fünften Platz in der Abfahrt die Qualifikation für die Weltmeisterschaften geschafft. Die 22-Jährige aus Bad Tölz war Super Happy mit dem Ergebnis, denn sie hatte in ihrer bisherigen Karriere noch nie ein Top-10-Resultat geschafft, das beste Resultat war zuvor ein 17. Platz. Auch stark die Leistung von Kira Weidle, die auf dem 8. Platz landete. Auch sie zeigte sich zufrieden, haderte allerdings mit ihrer frühen Startnummer. Es sei schon auffällig, dass die ersten Nummern immer einen leichten Nachteil haben, da ist es immer noch schattig, so die 22-Jährige aus Starnberg.
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Oberstdorf - mikeXmedia -
Obwohl zur Zeit teilweise sehr milde Temperaturen und Regen herrschen, steht der 67. Vierschanzentournee der Skispringer nichts mehr im Wege. Für alle vier Wettkämpfe auf den Schanzen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen gaben die Veranstalter jetzt grünes Licht. Tournee-Präsident Johann Pichler teilte mit, dass an allen vier Austragungsorten genügend Schnee vorhanden sei und man bereits mit der Präparierung der Schanzen beginne. Vor allem Auftaktort Oberstdorf profitiert derzeit von den kalten Nächten in der vergangenen Woche. Zu den vier Wettkämpfen in Deutschland und Österreich werden nach Angaben der Veranstalter über 100.000 Zuschauer erwartet.
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Dortmund - mikeXmedia -
Was für eine Entwicklung bei Jungstar Jadon Sancho vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Der BVB lotste im Sommer 2017 den Engländer von Manchester City zum aktuellen Bundesliga Spitzenreiter. Die Ablösesumme betrug damals 7,8 Millionen Euro und nur 1,5 Jahre später explodierte der Marktwert des Flügelflitzers. Mit aktuell 70 Millionen Euro ist er inzwischen das zehnfache Wert, was Dortmund für ihn bezahlte. In dieser Saison ist seine Bilanz einfach überragend. Der Jährige knipste fünfmal in 15 Liga-Spielen und legte zudem neun Treffer auf. Geht diese Entwicklung so weiter, könnte Sancho schon bald Dortmunds nächster 100-Millionen-Euro-Transfer werden. Manager Michael Zorc betonte aber direkt, dass Sancho auch nächstes Jahr für den BVB spielen werde, denn er habe seinen Vertrag vor kurzem bis 2022 verlängert.