Interlagos - mikeXmedia
Was für ein Desaster beim Ferrari-Jubiläum von Sebastian Vettel. Beim Sieg von Max Verstappen hatte der Heppenheimer in seinem 100. Ferrari-Rennen keine Chance. Erst verlor Vettel Rang drei an Alexander Albon und kurz vor Renn-Ende crashte er mit seinem Ferrari-Teamkollegen Charles Leclerc zusammen. In der 65. Runde überrumpelte Leclerc am Ende der Start-Ziel-Geraden Vettel, der sich das nicht bieten ließ und zog wieder rechts vorbei. Dabei berührten sich die beiden Autos, Funken sprühten und mit Reifenschaden fielen beide aus. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto blieb trotz des Trottel-Unfalls cool. Es war eine kleine Berührung mit großen Folgen und er sei sehr enttäuscht, so der Italiener. Ob er nun klarer Verhaltensregeln für die beiden Streithähne verordnen muss, wollte er nicht sagen.
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London - mikeXmedia
Nach seinem Halbfinal-Aus bei den ATP-Finals in London kündigte Tennis-Star Alexander Zverev an, dass er sich an den Augen operieren lässt. Er habe Probleme mit seinen Augen und dieses Jahr viele Probleme gehabt, wenn er mit Kontaktlinsen gespielt habe, so der gebürtige Hamburger und berichtete von einer Hornhautverkrümmung, unter der er leide und die schlimmer werde. Dieser Eingriff sei etwas mehr als nur eine Laser-Operation, so der Weltranglisten-Siebte weiter. Die Operation wird Zverev in New York nach seiner Südamerika-Tour mit Roger Federer vornehmen lassen.
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Mönchengladbach - mikeXmedia
Nach dem heftigen Zusammenprall im EM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Weißrussland zwischen Luca Waldschmidt und Torwart Aleksandr Gutor, muss der Freiburger wohl nun einige Wochen aussetzen. Im Krankenhaus folgte die Schock-Diagnose: Mittelgesichtsfraktur mit begleitender Gehirnerschütterung sowie Verletzungen am rechten Knie und dem Sprunggelenk. Nach dem Zusammenstoß mit Gutor war Waldschmidt mit verdrehtem Knie auf dem Rasen aufgekommen. Der 23-Jährige Freiburger reiste von der Nationalelf ab und weitere Untersuchungen sollen nun in Freiburg durchgeführt werden.
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Köln - mikeXmedia
Der 1.FC Köln wird bei seiner Trainersuche nicht fündig. Nach Bruno Labbadia sagte nun auch Pal Dardai ab. Der Ungar entschied sich gegen den FC, weil er, genau wie Labbadia, nicht als Feuerwehrmann einspringen will. Derzeit gilt als aussichtsreichster Kandidat für die Köln-Rettung Markus Gisdol, der im Januar 2018 beim HSV entlassen worden war.