Berlin - mikeXmedia
Bei der Premiere des WTA-Turniers in Berlin vom 14. bis 20. Juni schlagen acht von zehn Top10-Spielerinnen auf. Sowohl die Nummer 1 der Welt, Ashleigh Barty und die Nummer 2, Naomi Osaka, haben ihre Zusage gegeben. Die Wiederbelebung der einstigen German Open fiel im vergangenen Jahr Corona zum Opfer und startet jetzt richtig durch. Beim Tennisfest der Superlative, wie Turnier-Direktorin Barbara Rittner sagt, sind aus den Top10 auch Arina Sabalenka, die Australian-Open-Siegerin von 2020 Sonya Kenin, Elina Switolina, die US-Open-Siegerin von 2019 Bianca Andreescu, French-Open-Siegerin Iga Swiatek und Karolina Pliskova, die einstige Nummer 1, am Start. Ebenfalls dabei sind Deutschlands dreifache Grand-Slam-Gewinnerin Angelique Kerber, die zweifache Wimbledon-Siegerin Petra Kvitova, Garbine Muguruza, die ebenfalls schon das bedeutendste Tennis-Turnier der Welt und die French Open gewann, sowie die frühere Nummer 1, Wiktoria Asarenka, die zweimal die Australian Open gewann. Fraglich ist derzeit noch, ob im Juni Zuschauer auf die Anlage kommen dürfen, nach den jüngsten Entwicklungen der Pandemie sollte das aber möglich sein.
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Dortmund - mikeXmedia
BVB-Pechvogel Mateu Morey, der sich im DFB-Pokalhalbfinale gegen Holstein Kiel eine schwere Knieverletzung zugezogen hat, hat ein Präsentkorb inklusive Trikot aus dem Norden Deutschlands erreicht. Dazu gab es auch Grußkarten auf Spanisch und auf Deutsch. Bei dem Spanier kam diese schöne Geste gut an und der BVB schrieb dazu auf Instagram: Ehrenmänner und bedankte sich bei den Kielern im Namen des Spielers. Auf Twitter meldete sich Morey später zu Wort und brachte seinen Dank zum Ausdruck. Der Spanier wird den Dortmundern voraussichtlich noch lange fehlen, denn ein weiterer Eingriff ist nötig und deshalb könne man zur Ausfallzeit noch nichts Genaues sagen, erklärte Trainer Edin Terzic.
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München - mikeXmedia -
Wegen einer Spacko-Aussage muss Sascha Mölders vom Drittligisten 1860 München eine Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro zahlen, wie das Sportgericht des DFB entschied. Nach dem Punktspiel gegen die zweite Mannschaft von Bayern München hatte der Stürmer in einem TV-Interview seinen Gegenspieler Maximilian Welzmüller mit den Worten attackiert: Nächstes Jahr seid ihr in der Regionalliga Bayern, Spacko. Wegen unsportlichen Verhaltens wurde Mölders deswegen belangt, eine Sperre bleibt ihm aber erspart.
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Köln - mikeXmedia
Für den fünffachen Box-Weltmeister Felix Sturm geht es nach dem Gefängnis wieder aufwärts. Im Herbst kämpft der 42-Jährige gegen den jüngsten deutschen Weltmeister, den 25-jährigen Vincent Feigenbutz, wie jetzt bekannt gegeben wurde. Der Sieger des Kampfes bekommt dabei eine neue Chance um einen Weltmeistertitel zu boxen. Derzeit wird noch verhandelt, wo genau und wann der Kampf zwischen Sturm und Feigenbutz steigen soll. Geplant ist ein Termin Ende September/Anfang Oktober, denn die Veranstalter hoffen, dass dann auch wieder Fans zugelassen werden.