Stuttgart - mikeXmedia -
Es hatte sich seit Monaten angebahnt, jetzt ist es halbwegs offiziell, denn Porsche steigt beim Formel-1-Team von Red Bull ein. Die VW-Tochter übernimmt dabei 50 Prozent der Anteile, wie veröffentlichte Dokumente der Kartellbehörde aus Marokko zeigen. Da beide Parteien ihren Deal den Behörden melden mussten und nicht nur in Europa, sondern unter anderem auch in 20 Ländern außerhalb der Europäischen Union, tauchte diese Meldung nun auf. Das Schwester-Team von Red Bull, Alpha Tauri, ist dabei nicht Teil des Deals. Dieser bleibt komplett in der Hand von Red Bull, jedoch gilt es als wahrscheinlich, dass auch Alpha Tauri mit dem Porsche-Red-Bull-Motor ab 2026 an den Start gehen wird.
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Budapest - mikeXmedia -
Nachdem Sebastian Vettel sein Karriereende zum Ende der laufenden Formel-1-Saison bekannt gegeben hatte, zeigte sich die Sport-Welt und vor allem die Beteiligten in der Formel 1 geschockt, zeigen aber auch Verständnis für die Entscheidung. Mick Schumacher teilte in einem emotionalen Statement mit, dass er traurig sei dass Vettel geht, denn er war und ist eine wichtige Person für ihn, und er sei dankbar für die Freundschaft. Für Lewis Hamilton, war es eine Ehre den Heppenheimer einen Mitbewerber zu nennen und es sei eine noch größere Ehre, ihn einen Freund nennen zu dürfen. Das Red Bull Racing Team dankte Vettel für große Zeiten und vier Weltmeister-Titel und Williams Racing wünscht ihm einen angenehmen Ruhestand. Für Aston-Martin-Teamchef Mike Krack steht fest, dass man seine Qualitäten vermissen werde, denn das gesamte Team habe von ihm gelernt und das Wissen, das man durch die Zusammenarbeit mit ihm gewonnen habe, wird Aston Martin noch lange nach seinem Abschied helfen.
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Nyon - mikeXmedia -
Jahrelang haben es die Fans gefordert, nun erlaubt das Uefa-Exekutivkomitee wieder Stehplätze im Europapokal, wie der europäische Fußball-Verband bekannt gab. Testweise sollen ab der kommenden Europapokal-Saison 2022/23 seit dem Verbot 1998 wieder alle Stehplatz-Tribünen in Deutschland, England und Frankreich geöffnet werden, vorerst aber nur eine Saison lang. Diese Maßnahme sei vorerst als Beobachtungsprogramm angelegt und erst danach soll entschieden werden, ob Stehplätze wieder dauerhaft in den europäischen Wettbewerben erlaubt werden, so die UEFA. Mit dieser Entscheidung könnten auch die deutschen Europapokalteilnehmer Bayern München, Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, Union Berlin, der SC Freiburg sowie der 1. FC Köln wieder ihre volle Stadionkapazität ausschöpfen.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Bei der Europameisterschaft in England zeigen die DFB-Frauen eindrucksvoll, was es für ein erfolgreiches Turnier braucht. Dazu gehört ein aus Marketing-Gründen ins Leben gerufener Spitzname zweifellos nicht dazu und genau daran nimmt sich jetzt auch die Männer-Auswahl ein Beispiel. Das Team von Bundestrainer Hansi Flick wird den seit 2015 vom Verband geförderten Beinamen „Die Mannschaft“ endgültig ablegen, wie der DFB offiziell mitteilte. Direkt verschwinden wird der Begriff allerdings nicht, denn bei der WM in Katar wird der Name noch zu sehen sein, etwa auf dem Trikot des Teams.