Frankfurt - mikeXmedia -
Nach langem Poker zwischen DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Liga-Chef Hans-Joachim Watzke sowie der Mannschaftsrat um Kapitän Manuel Neuer gab der DFB die WM-Prämien bekannt. Sollte die deutsche Mannschaft den WM-Titel holen, winken jedem Nationalspieler 400.000 Euro Prämie. Bei der Wüsten-WM in Katar wird es pro Spieler bereits 50.000 Euro für den Gruppensieg geben, wenn das Viertelfinale erreicht wird 100.000 Euro und für das Halbfinale 150.000 Euro. Der DFB zahlt für den dritten Platz bei der WM 200.000 Euro aus, für die Vize-Weltmeisterschaft gibt es immerhin noch 250.000 Euro für die Nationalspieler
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London - mikeXmedia -
Durch das 0:1 gegen Italien und dem damit verbundenen Abstieg der englischen Nationalmannschaft in die Nations League B fordern zahlreiche Anhänger die Ablösung von Gareth Southgate. Einen passenden Nachfolger haben diese auch schon gefunden. So soll Ex-Chelsea-Coach Thomas Tuchel die englische Nationalmannschaft bei der WM-Endrunde in Katar betreuen und zum zweiten WM-Titel nach 1966 führen. Zuvor blamierten sich die Three Lions beim 0:4 gegen Ungarn und so sammelte der EM-Finalist von 2021 mickrige zwei Punkte und das ist nach dem Geschmack der Fans viel zu wenig.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Berlin-Marathon hat der Kenianer Eliud Kipchoge einen neuen Weltrekord aufgestellt, verbesserte in 2:01:09 Stunden seine eigene Bestmarke, die er 2018 ebenfalls in der deutschen Hauptstadt erzielt hatte, um 30 Sekunden. Mit fast fünf Minuten Rückstand kam sein Landsmann Mark Korir als Zweiter ins Ziel. Für seinen Erfolg bekommt Kipchoge eine Prämie von insgesamt 110.000 Euro. 50.000 für den Weltrekord und jeweils 30.000 für den Sieg sowie als Zeit-Bonus, weil er unter 2:02:30 Stunden blieb. Der gerade erst eingebürgerte Haftom Welday, war bester Deutscher und kam als Elfter ins Ziel.
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Racice - mikeXmedia -
Bei der WM im tschechischen Racice hat Oliver Zeidler seinen Titel erfolgreich verteidigt und den Deutschen Ruderverband vor einem historischen Debakel bewahrt. Der 26-Jährige feierte sechs Wochen nach der enttäuschenden Heim-EM im Einer-Finale einen beeindruckenden Start-Ziel-Sieg vor dem Topfavoriten Melvin Twellaar und dem Briten Graeme Thomas. Der ehemalige Schwimmer hatte sich bereits vor drei Jahren bei den Titelkämpfen in Linz als erster Deutscher seit 2002 die Goldmedaille im Einer gesichert. Der Deutsche Ruderverband war nach dem Aus des Deutschland-Achters im Hoffnungslauf nur mit Zeidler und dem Frauen-Doppelzweier in den 14 olympischen Klassen in den Finals vertreten, dabei landete das Duo mit Pia Greiten/Frauke Hundeling im Endlauf auf Rang sechs. Zuvor hatte der DRV in den nicht olympischen Klassen dreimal Bronze geholt, dazu gewann der Para-Mixed-Vierer mit Steuerfrau die Silbermedaille.