Leipzig - mikeXmedia -
RB Leipzig muss lange auf Peter Gulasci verzichten. Der Leipzig-Keeper verletzt sich beim Champions-League-Spiel gegen Celtic Glasgow schon nach zehn Minuten, muss mit einer Trage vom Platz getragen werden. Nach dem Spiel lautet die bittere Diagnose Kreuzbandriss und damit wird Gulasci mehrere Monate dem Brause-Klub nicht zur Verfügung stehen.

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München - mikeXmedia -
Giulia Gwinn vom FC Bayern München steht erneut eine lange Leidenszeit bevor, denn bei ihrer zuletzt im DFB-Training erlittenen Knieverletzung handelt es sich aller Voraussicht nach um einen Kreuzbandriss, wie Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg erklärte. Schon 2020 hatte sie bei einem Länderspiel einen Kreuzbandriss erlitten und verpasste den kompletten Rest der Saison. Vom FC Bayern München werde es nun weitere Details zur Verletzung geben, der auch die weiteren Untersuchungen durchführen wird, erklärte Voss-Tecklenburg.

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Leverkusen - mikeXmedia -
Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat die Reißleine gezogen und sich nach der 0:2-Niederlage in der Champions League beim FC Porto von Gerardo Seoane getrennt. Sein Nachfolger wird Xabi Alonso und wurde bereits offiziell auf der Pressekonferenz von Bayer 04 Leverkusen als neuer Cheftrainer vorgestellt. Bereits jetzt schon freut sich der Ex-Weltmeister auf die Bundesliga und trifft am Samstag mit der Werkself auf den FC Schalke 04. Kuriosität am Rande: Schon bei seinem ersten Debüt in der Bundesliga als Spieler waren die Schalker ebenfalls der Gegner.

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Sevilla - mikeXmedia -
Aus der Youth League werden unschöne Nachrichten gemeldet, denn beim Spiel der U19 von Borussia Dortmund und FC Sevilla kam es zu einem Eklat. Dabei soll BVB-Mittelfeldspieler Abdoulaye Kamara rassistisch beleidigt worden sein. Spieler des FC Sevilla sollen sich mit Affenlauten und verächtlichen Gesten über Kamara lustig gemacht haben. Schiedsrichter Milos Boskovic schritt nicht ein, da er die Beleidigungen nicht gehört haben soll. U19-Trainer Mike Tullberg teilte mit, dass man sich in der Halbzeit gemeinsam mit den Spielern entschieden habe, weiterzuspielen. Außerdem sollen einige Sevilla-Spieler sich bei den Dortmundern für die Szenen entschuldigt haben.