London - mikeXmedia -
Alexander Zverev hat einen fulminanten Start beim Rasen-Klassiker in Wimbledon hingelegt, ließ Roberto Carballés Baena in der 1. Runde beim 6:2, 6:4, 6:2 nicht den Hauch einer Chance und untermauerte seinen Anspruch, im All England Club nach dem Titel greifen zu wollen. Der Weltranglistenvierte ist nach Jan-Lennard Struff und Daniel Altmaier der dritte deutsche Profi, der in diesem Jahr die zweite Runde erreichte. Ebenfalls erfolgreich war Laura Siegemund, die gegen die Ukrainerin Kateryna Baindl zu einem 6:4, 6:1-Erfolg kam. Für Angelique Kerber hingegen nimmt die Niederlagenserie kein Ende und hat bei ihrem Lieblingsturnier in Wimbledon einen Erfolg verpasst, unterlag in der ersten Runde der kasachischen Weltranglisten-35. Yulia Putintseva mit 5:7, 3:6. Tatjana Maria, Eva Lys und Tamara Korpatsch waren zuvor ebenfalls ausgeschieden.
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New York - mikeXmedia -
Der deutsche Basketball-Star Isaiah Hartenstein ist jetzt Deutschlands bestbezahlter Sportler. Der 26-Jährige wechselt in der NBA von den New York Knicks zu den Oklahoma City Thunder, unterschreibt dort für drei Jahre und wird in diesem Zeitraum sagenhafte 87 Millionen US-Dollar (rund 81 Millionen Euro) kassieren, was rund 27 Millionen Euro pro Jahr entspricht. Der in den USA geborene Hartenstein bestritt in der letzten Spielzeit 75 Spiele in der regulären Saison, absolvierte zudem auch alle 13 Playoff-Partien der Knicks, mussten sich aber bereits in der zweite Runde den Indiana Pacers im entscheidenden, siebten Spiel geschlagen geben. Jetzt der Wechsel zu den Thunder, denn das Franchise aus Oklahoma City zählt zu den vielversprechendsten Mannschaften der Liga, erspielte sich letzte Saison die beste Bilanz in der Western Conference.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Beim Spiel zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen stürmten die Fans von der Werkself angesichts der nahenden ersten Deutschen Meisterschaft den Platz. Auch wenn das Spiel gegen Werder Bremen ordnungsgemäß zu Ende gebracht werden konnte, müssen die Leverkusener dennoch eine Strafe zahlen. Der Kontrollausschuss des DFB-Sportgerichts belegte die Werkself neben der durch den kurzzeitigen, verfrühten Platzsturm in der 84. Minute ausgelösten Spielunterbrechung sowie vier nach Schlusspfiff gezündeter Bengalischer Feuer mit einer Geldstrafe in Höhe von 19.000 Euro. Leverkusen hat der Strafe, von der bis zu 6.300 Euro in sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen investiert werden können, bereits zugestimmt, womit diese dann auch rechtskräftig ist.