Manchester - mikeXmedia -
Borussia Dortmund scheint den Kampf um Nationalspieler Ilkay Gündogan verloren haben. Wie verschiedene Medien berichten, wird der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler den BVB verlassen und auf die Insel zu Manchester City wechseln. Gündogan soll dort einen Fünfjahresvertrag bis 30. Juni 2021 erhalten und dort künftig mit dem neuen Teammanager Pep Guardiola zusammenarbeiten. BVB-Sportdirektor Michael Zorc dementiert jedoch umgehend diese Gerüchte und bleibt der Linie des BVB treu, wo zu Transfergerüchten kein Kommentar abgegeben wird. Laut einem englischen Massenblatt soll der Transfer von Gündogan offiziell erst nach Saisonende bestätigt werden. Als Ablösesumme steht ein Betrag zwischen 30 und 37 Millionen Euro im Raum. Das Arbeitspapier von Gündogan beim BVB endet am 30. Juni 2017 und somit besteht für die Westfalen nur am Ende der laufenden Saison noch die Möglichkeit, für den Nationalspieler eine hohe Ablöse zu bekommen.
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Prag - mikeXmedia -
Sämtliche Olympiaträume sind für Britta Heidemann ausgeträumt. In Prag verlor die 33-Jährige Degen-Olympiasiegerin von Peking beim europäischen Kontinentalentscheid im Viertelfinale gegen die Finnin Catharina Kock mit 13:15 und vergab damit die letzte Chance auf die Qualifikation für die Sommerspiele in Rio de Janeiro. Wegen ihrer chronischen Achillessehnen-Entzündung wird Heidemann nun erstmal eine lange Pause einlegen und ließ noch offen, wie es danach weitergeht. Nach dem Aus für Heidemann haben nur vier Athleten des Deutschen Fechter-Bundes die Qualifikation für Rio geschafft. Das ist seit 60 Jahren das kleinste Olympia-Aufgebot, die der Deutsche Fechter-Bund stellt. Neben Heidemann haben auch Säbelfechterin Anna Limbach und der zweimalige Degen-Einzel-Europameister Jörg Fiedler die Qualifikation nicht geschafft.
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New York - mikeXmedia -
Der deutsche Basketball-Superstar Dirk Nowitzki legte in der nordamerikanischen Profiliga NBA zum Play-off-Start gleich einen Fehlstart hin. Bei den Oklahoma City Thunder kassierte Dallas eine herbe 70:108-Niederlage. Nowitzki war zwar zu Beginn der 15. Play-off-Runde seiner Karriere erneut erfolgreichster Werfer seines Teams, konnte am Ende jedoch die Niederlage nicht verhindern. Besser wie Dallas und Nowitzki machten es die Atlanta Hawks mit Nationalspieler Dennis Schröder. In einer mitreißenden Partie setzten sich die Hawks am Ende etwas glücklich mit 102:101 gegen die Boston Celtics durch. Während seiner gut elfminütigen Einsatzzeit ging Schröder bei insgesamt acht Versuchen komplett leer aus.