The Equalizer • USA 2014 • Drama • FSK noch unbekannt • 09.10.2014
„The Equalizer“ schnellte nach seinem Erscheinen in den USA auf Platz 1. Der Film mit Denzel Washington in der Hauptrolle, spielte am Startwochenende in den USA rund 35 Millionen US-Dollar ein.
Denzel Washington spielt „McCall“, ein ehemals verdeckt operierender Agent eines Spezialkommandos, der seinen Tod vorgetäuscht hat, um in Boston in Ruhe leben zu können. Als er eines Tages aus seinem selbstgewählten Ruhestand zurückkehrt, um ein junges Mädchen namens Teri zu retten, steht er plötzlich russischen Gangstern gegenüber. Während er sich an denen rächt, die sich brutal an Hilflosen vergreifen, erwacht McCalls Gerechtigkeitssinn zu neuem Leben.
„The Equalizer“ ist ab 09. Oktober, für alle ab 16 Jahren, in den Kinos zu sehen.
Annabelle • USA 2014 • Horror • FSK 16 • 09.10.2014
Wer „The Conjuring“ gesehen hst, findet in „Annabelle“ die Vorgeschichte zur Erklärung. Wer „The Conjuring“ nicht gesehen hat, kann sich den Film jedoch auch anschauen, ohne Informationen zu verlieren. Ein wenig erinnert die Geschichte an „Chucky - die Mörderpuppe“. Von der Geschichte her haben die beiden Filme jedoch nur gemeinsam das eine Puppe im Mittelpunkt steht, von der der Horror ausgeht.
Die Hauptfiguren sind John und Mia. Ein glückliches Paar, das bald ein Baby erwartet. Mia ist begeisterte Puppensammlerin und wird von John mit einem besonders schönen Exemplar in weißem Kleid überrascht. Sie stellt das Geschenk zu ihren anderen Sammlerstücken ins Regal. Beide ahnen nicht, was sie damit in ihr Haus geholt haben: die Puppe mit dem Namen Annabelle entwickelt ein Eigenleben.
Gut gezielte Schockeffekte und ein guter Spannungsfaden durch den gesamten Film fangen die Zuschauer ein.
Für alle ab 16 Jahren freigegeben und ab 09. Oktober in den Kinos zu sehen ist „Annabelle“
Der Richter. Recht oder Ehre • USA 2014 • Drama • FSK noch unbekannt • 16.10.2014
„Der Richter. Recht oder Ehre“ ist im Grunde ein Justizthriller, jedoch untermalt von einem Familiendrama.
Die Filmgeschichte nimmt teils verworrene Windungen - doch insgesamt ein faszinierender Film.
Hank Palmer gilt als erfolgreicher Rechtsanwalt, jedoch auch als jemand der keine Skrupel hat. Der aalglatte Rechtsanwalt wird jedoch aus seinem gewohnten Leben gerissen, als seine Mutter stirbt. Er kehrt in seine kleine Heimatstadt zurück und sieht sich mit für ihm unerträglichen Dorfleben konfrontiert. Zu seinem Vater, einem ehemaligen Richter, pflegt Hank keinerlei Verhältnis - die Beziehung der beiden Männer ist völlig zerrüttet. Die Beerdigung hinter sich gebracht kann Hank das kleine Städtchen jedoch nicht einfach wieder verlassen. Der Richter steht unter Verdacht einen Mann willentlich überfahren zu haben. Widerwillig übernimmt Hank die Verteidigung seines Vaters. Er erfährt mehr Dinge über seine Familie als ihm lieb ist.
Der Film wechselt zwischen Erfolg und Familientragödie. Zwischen Gerichtssaal und Dorfleben.
Ein eigentlich harter Brocken, der jedoch gut verständlich gespielt ist. Die Jugenfreigabe ist noch unbekannt. „Der Richter. Recht oder Ehre“ ist ab 16. Oktober in den Kinos zu sehen