The Wolves at the Door • Horror • FSK 16 • 02.03.2017

Charles Manson kam die 1972 abgeschaffte Todesstrafe damals zugute - der heute 82-jährige lebt noch immer in einem kalifornischen Staatsgefängnis. Manson erlangte weltweite Bekanntheit mit einer Mordserie aus dem Jahr 1969, die er zwar angeordnet, aber nicht selbst ausgeführt hatte. Insgesamt wurden 7 Menschen getötet, das bekannteste Opfer war die Schauspielerin Sharon Tate.

Die Taten haben bereits zu vielen Filmen und Büchern inspiriert und auch „The Wolves at the Door“ basiert auf den Untaten der Manson-Family. Der Film versetzt seine Zuschauer zurück in die späten 60-iger Jahre. Sharon feiert mit Abigail und ihren Männern eine kleine Abschiedsfeier vom „Sommer der Liebe“. Die vier geniessen ine iner gemieteten Luxusvilla das Nichtstun und geben sich der Gemütlichkeit hin. Das chillige Beisammensein wird jedoch unterbrochen, als unbekannte Eindringlinge in das Anwesen einfallen. Die Fremden haben die Bereitschaft zum töten mitgebracht, doch dies auf eine möglichst sardistische Art und Weise.

Im Kino zu sehen ist „The Wolves at the Door“

Silence • Historie / Drama • FSK 12 • 02.03.2017

Ein Film von Regielegende Martin Scorsese. Das historische Drama feierte im Vatikanstaat Premiere, wozu Scorsese rund 300 Mitglieder des Jesuitenordens einlud.

Portugal, um 1638. Die Jesuitenpriester Sebastiao und Francisco bekommen den Auftrag ihren ehemaligen Mentor, der als Missionar nach Japan ausgewandert ist, zurückzuholen - er soll vom Glauben abgefallen sein. Japan zu dieser Zeit wird erschüttert von Unruhen. Christen können ihre Religion meist nur ehimlich praktizieren. Sie werden erbarmungslos verfolgt, gefoltert oder sterben als Märtyrer. Bald schon wird es auch für die beiden Suchenden gefährlich - ihr Glaube wird auf eine harte Probe gestellt.

Das Buch zum Film wurde bereits 1971 verfilmt, jedoch nur in Japan gezeigt. Nun wird das historische Epos „Silence“ für alle ab 12 Jahren zugänglich.

Sleepless - Eine tödliche Nacht • Action / Thriller • FSK unbekannt • 09.03.2017

Ein wendungsreiches Katz und Maus Spiel bis zur letzten Minute. Der hochkarätige Cast verspricht ebenfalls was fürs Auge und gute Unterhaltung.

In den dunklen Korruptionssümpfen von Las Vegas arbeiten die Cops Vincent und Sean ab und an auch mal auf eigene Rechnung. Bei einem nächtlichen Einsatz erbeuten Sie eine millionenschwere Kokainlieferung und haben keine Ahnung, wessen Stoff sie da ergattert haben. Casino-Boss Stan Rubino ist wenig begeistert, das seine Lieferung in unbekannte Hände gefallen ist, fackelt nicht lange und kidnappt Vincents Sohn Thomas. Vince bleibt also keine Wahl als das Kokain wieder rauszurücken - allerdings kann der Austausch nicht einfach über die Bühne gehen: Vince wird immer wieder gestört. Im Verlauf der Nacht muss er sich mehrfach die Frage stellen, auf welcher Seite des Gesetzes er stehen will und muss all seine Cleverness und Muskelkraft aufbieten um das Leben seines Sohnes zu retten.

Die Jugendfreigabe ist noch unbekannt. Ab 09. März in den Kinos zu sehen ist „Sleepless - Eine tödliche Nacht“