+ Genf: Wenig Zugang zu sauberen Trinkwasser
+ Goma: 600 Tote durch Ebola
+ Berlin: Rentencheck im Internet geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Sauberes Trinkwasser ist für zwei Milliarden Menschen auf der Welt dauerhaft nicht zugänglich. Wie aus dem jetzt veröffentlichen UN-Weltwasserbericht hervorgeht seien davon diskriminierte Gruppen besonders betroffen. Für über die Hälfte der Weltbevölkerung seien zudem sichere Sanitäranlagen nicht nutzbar. Besonders schlimm ist die Situation für Geflüchtete. Die Wasserversorgung in Flüchtlingslagern sei demnach häufig besorgniserregend. Generell sind Einwohner einer Stadt besser versorgt Bewohner in ländlichen Regionen.
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Goma - mikeXmedia -
Über 600 Menschen sind bisher im Osten des Kongos an Ebola gestorben. Wie das zuständige Gesundheitsministerium mitteilt steckten sich in der Provinz Nord-Kivu bereits 960 Menschen mit dem hoch gefährlichen Virus an. Nach der Behandlung unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen seinen etwa 300 Menschen wieder gesund. Einen experimentellen Impfstoff gegen Ebola erhalten seit August zudem etwa 90.000 Menschen. Deshalb hofft die Weltgesundheitsorganisation die Epidemie in den Griff zu bekommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Eine Medienbericht zufolge plant die Bundesregierung die einfache Überprüfung der Rente im Internet. In einem Zeitungsbericht heißt es, dass künftig jeder, mit nur wenigen Klicks herausfinden kann, wie hoch die betriebliche oder private Rente im Alter ist. Besser berechnen lassen soll sich damit auch die künftige Rentenlücke. Die konzeptionellen Grundlagen für das Portal werden derzeit von Arbeits- und Finanzministerium entwickelt. Jedoch seien noch viele Fragen zu beantworten. Diese betreffen unter anderem den Datenschutz.