+ Jakarta: Aufräumarbeiten nach Erdbeben
+ Bratislava: Ermittlungen nach Kampfjet-Absturz
+ Jena: Die ersten Kraniche sind da
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Jakarta - mikeXmedia -
Auf den indonesischen Molukkeninseln gehen auch zum Wochenbeginn die Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben vom Donnerstag weiter. Die Zahl der Todesopfer hatte sich bis zum Morgen auf über 30 Personen erhöht. Mehr als 160 Menschen wurden verletzt. Die Katastrophenschutzbehörde geht davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch weiter erhöhen könnte. Das Erdbeben am Donnerstag hatte die Stärke 6,5 und auch zahlreiche Gebäude auf den Inseln beschädigt. Ein ähnlich starkes Erdbeben erschütterte gestern auch wieder die Philippinen. Beide Regionen liegen auf einer der geologisch aktivsten Zonen der Erde. Dort kommt es immer wieder zu schweren Beben.
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Bratislava - mikeXmedia -
Die Behörden in der Slowakei ermitteln nach dem Absturz eines Militärjets weiter. Das Flugzeug des russischen Typs Mig-29 war bei einem Übungsflug abgestürzt. Der Pilot konnte sich zuvor noch mit dem Schleudersitz retten und überlebte den Absturz. Die Ursache für das Unglück ist bislang noch unklar. Erste Vermutungen legen Treibstoffmangel nahe.
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Jena - ots/mikeXmedia -
Die ersten Kraniche sind da. In unmittelbarer Nachbarschaft von Schloss Hohendorf in Mecklenburg-Vorpommern wurden bereits 20.000 Tiere registriert. Insgesamt erwartet das Kranich-Zentrum dort rund 60.000 Vögel, die auf der Durchreise von Skandinavien in den Süden dort Rast machen.