+ Paris: Tote durch Messerangriff
+ Seoul: Taifun fordert zehn Todesopfer
+ London: Johnson ruft EU zu entgegenkommen auf
+ Abensberg: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Kiel: Merkel lobt Leistung der Ostdeutschen
Paris - mikeXmedia - In Paris sind mehrere Menschen bei einem Messerangriff getötet worden. Mehrere Menschen wurden zudem verletzt. Bei den Toten handelt es sich um vier Polizisten und den Angreifer. Laut der Ermittler handelt es sich dabei um einen Mitarbeiter der Präfektur. Die Tat ereignete sich nahe der Kathedrale Notre-Dame. Im Gebäude der Präfektur habe der Mann auf die Polizisten eingestochen, wie weiter mitgeteilt wurde. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
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Seoul - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge sind in Südkorea mindestens zehn Menschen durch Taifun "Mitag" ums Leben gekommen. Außerdem werden noch vier Personen vermisst. Einige Gebiete wurden durch heftige Regenfälle überschwemmt. Vor allem der Süden und Osten des Landes waren von den tropischen Wirbelsturm stark betroffen. Zeitweise waren über 44.000 Haushalte ohne Strom.
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London - mikeXmedia -
Die europäische Union ist erneut durch Großbritanniens Premierminister Johnson zu einem Entgegenkommen im Brexit-Streit aufgerufen worden. Im Londoner Parlament sagte Johnson mit Blick auf die neuen Brexit-Vorschläge, dass man "große Flexibilität" gezeigt habe. Es sei nun an der EU in Brüssel Zugeständnisse zu machen. Großbritannien bliebe keine andere Wahl, als am 31. Oktober ohne Austrittsabkommen auszuscheiden, sollte kein "entsprechender Wille" der Europäer erkennbar sein.
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Abensberg - mikeXmedia -
In Niederbayern gehen die Ermittlungen nach tödlichen Schüssen vor einem Supermarkt weiter. Zwei 39-und 46-jährige waren in Abensberg durch Schüsse getroffen worden. Der 39-jährige starb, der 46-jährige wurde schwer verletzt. Es werde nun untersucht, wie oft auf den jüngeren der beiden Opfer geschossen wurde. Außerdem werden Zeugen befragt. Zwei Männer aus dem Kosovo wurden nach der Tat festgenommen und gelten als Tatverdächtig.
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Kiel - mikeXmedia -
Beim zentralen Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Kiel hat Bundeskanzlerin Merkel die Leistungen der Ostdeutschen bei der Wiedervereinigung und der Überwindung der SED-Diktatur in der ehemaligen DDR gewürdigt. Weil sich die Menschen die Mündigkeit nicht mehr länger vorenthalten lassen wollten, hatte die friedliche Revolution im Jahre 1989 Erfolg. Viel sei seit der Wiedervereinigung erreicht worden, so Merkel. Viele Ostdeutsche würden den Prozess heute allerdings nicht nur mit positiven Erfahrungen verbinden, so die Bundeskanzlerin abschließend.