+ Peking: Neue Infektionsfälle
+ Corona: Unfallfahrt vermutlich vorsätzlich
+ Berlin: Bundeswehreinsatz wird debattiert
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Die Zahl der mit einer neuartigen Lungenkrankheit infizierten Patienten hat sich weiter erhöht. 77 bestätigte Fälle sind hinzugekommen. Seit Ausbruch der Krankheit im Dezember gibt es damit nun fast 300 Infektionen. Die Behörden in China hatten gestern mitgeteilt, dass die Krankheit doch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Erste Nachweise wurden zwischenzeitlich auch aus Thailand, Japan und Südkorea gemeldet. Betroffen waren Menschen, die zuvor in China waren. Aus Europa wurde bislang noch keine Infektion gemeldet.

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Corona - mikeXmedia -
Bei dem tödlichen Autounfall in den USA hat es sich vermutlich um eine vorsätzliche Tat gehandelt. In Corona in Südkalifornien war ein Mann in das Fahrzeug von sechs Teenagern gerast. Drei Personen kamen dabei ums Leben. Der 18-jährige Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen und fuhr gegen einen Baum. Der 42-jährige Unfallverursacher wurde festgenommen. Ihm wird Mord in drei Fällen und versuchter Mord in drei weiteren Fällen vorgeworfen. Die Hintergründe der Tat müssen noch ermittelt werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Otte, will erst nach einem Waffenstillstand in Libyen einen möglichen Bundeswehreinsatz in dem Bürgerkriegsland prüfen lassen. Zunächst müsse das Waffenembarge gestärkt und ein tragfähiger Waffenstillstand erreicht werden, so Otte in einem Interview. Danach könne man im nächsten Schritt prüfen, ob die Bundeswehr zu mehr Frieden beitragen könne. Bislang ist noch unklar, ob die Bundeswehr sich an der Überwachung des Waffenstillstands in Libyen beteiligen soll.