+ Washington: Winterstürme in den USA halten an
+ Los Angeles: Vor dem „Oscar“ gibts noch die „Goldene Himbeere“
+ Berlin: SPD fordert mehr Transparenz bei PKW-Maut-Einnahmenberechnnung
+ Berlin: Lenovo gibt Software zum Löschen eigener Werbesoftware heraus
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Washington - mikeXmedia -
Auch über das Wochenende haben die schweren Winterstürme in den USA weiter gewütet. Während einige Regionen weiter mit Schneefällen, Eisregen und Glatteis zu kämpfen hatten, gab es in anderen Staaten zwar keine neuen Niederschläge, dafür aber rekordverdächtige Minustemperaturen. An der Grenze zu Kanada sind die Wassermassen der Niagarafälle zum Teil eingefroren. Das Thermometer fiel auf Werte von bis zu minus 30 Grad. Den Wetterdiensten zufolge soll sich das Wetter im Laufe der kommenden Woche aber wieder beruhigen. Durch die Winterstürme kamen bisher 23 Menschen in den USA ums Leben.
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Los Angeles - mikeXmedia -
In der US-Metropole Los Angeles laufen die letzten Vorbereitungen auf das größte Filmfest des Jahres. Um Mitternacht deutscher Zeit beginnt die Oscar-Verleihung. Wer in diesem Jahr die begehrten Gold-Trophäen erreichen wird steht nach der Stimmauszählung der Jury zwar schon fest, wird aber erst im Rahmen der Gala öffentlich bekanntgegeben. Bis zur Öffnung der bekannten Umschläge sind die Ergebnisse streng geheim. Vor dem Oscar, der die besten Leistungen beim Film würdigt, werden traditionell bei einer anderen Verleihung auch die Schmähpreise für die schlechtesten Leistungen eines Jahres vergeben. Zu den Preisträgern der „Goldenen Himbeere“ gehören unter anderem Kevin Costner, Nicolas Cage, Sharon Stone oder Demi Moore.
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Berlin - mikeXmedia -
Die SPD fordert von Verkehrsminister Dobrindt die Offenlegung der Berechnungsgrundlagen für die Einnahmen aus der geplanten PKW-Maut. Prognostiziert sind 700 Millionen Euro jährlich, die durch Fahrer aus dem Ausland eingenommen werden sollen. Der SPD ist die Basis für die Berechnungsgrundlage jedoch nicht bekannt. In einer Zeitung war berichtet worden, dass einem entsprechenden Gutachten zur den erwarteten Einnahmen, „zuverlässige empirische Daten“ zugrunde liegen würden.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach massiver Öffentlichkeitskritik hat sich der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo dazu entschlossen, eine vorinstallierte Werbesoftware von seinen Computern wieder zu entfernen. Bei den bereits ausgelieferten Rechnern kann dies unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Software durchgeführt werden. IT-Experten hatten in der vergangenen Woche entdeckt, dass die Lenovo-Software zusätzliche Werbung bei der Google-Suche angezeigt hatte. Zudem bestand auch ein Sicherheitsrisiko. Durch Fehler in der Software konnte die Verschlüsselung von Daten ausgehebelt werden. Eigenen Angaben zufolge war Lenovo das Sicherheitsleck bis zur Warnung durch Experten nicht bekannt.