Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Kiew: Erneutes Spitzentreffen zu möglichem Weg aus der Ukraine-Krise
+ Jos: Mehrere Tote und Verletzte nach Bombenanschlägen
+ Berlin: Sorge um Sozialleistungsmissbrauch
+ Leipzig: Weltverkehrsforum warnt vor CO2-Anstieg
+ Berlin: Ausbildungszahlen deutlich zurückgegangen
Kiew - mikeXmedia -
Vier Tage vor den Präsidentenwahlen in der Ukraine werden heute die Friedensgespräche im Süden des Landes fortgesetzt. Es ist der dritte Anlauf um einen Schritt aus der Krise in der Ukraine zu finden. Die Gespräche finden ohne Vertreter der prorussischen Aktivisten statt. Von moskautreuen Anhängern, wird dies scharf kritisiert. Die Seperatisten in der Ukraine kündigten unterdessen an, die Präsidentenwahlen am Sonntag boykottieren und nicht anerkennen zu wollen.
+ Belgrad: Weitere Flutwelle in Hochwassergebieten erwartet
+ Berlin: Bundeskanzlerin fordert Putin auf Wahlergebnis in Urkaine zu akzeptieren
+ Washington: Bundesinnenminister führt Gespräche in USA fort
+ Berlin: Deutschland zählt zu den beliebtesten Einwanderungsländern weltweit
+ Weitere Meldungen des Tages
Belgrad - mikexmedia -
Nach kurzer Entspannung der Hochwasserlage in den Flutgebieten Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien, wird nun eine weitere Flutwelle erwartet. Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck daran, die Uferbefestigungen zu verstärken. In den drei Ländern kamen durch die schweren Überflutungen bisher 50 Personen ums Leben. Zahlreiche weitere Menschen werden noch immer vermisst.
+ Shanghai: Putin beendet Staatsbesuch in China
+ Wiesbaden: 42 Millionen Erwerbstätige im ersten Quartal 2014 in Deutschland
+ Köln: Protestwelle gegen Erdogan-Auftritt erreicht offiziell Deutschland
+ München: Babyleiche in Zug gefunden
+ Berlin: Bundesbürger gegen weiteres internationales Engagement von Deutschland
Shanghai - mikexmedia -
Der russische Präsident Putin wird heute seinen Staatsbesuch in China beenden. Der Besuch in Shanghai erfolgte vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise. Putins Treffen mit der chinesischen Regierung gilt auch als Zeichen an den Westen, dass Moskau die Suche nach neuen Partnern intensiviert. Die Gespräche mit Chinas Staats- und Parteichef dienten auch den weiteren Verhandlungen zu russische Gaslieferungen nach China.
+ Pretoria: Paralympics-Star Pistorius vier Wochen lang in psychologischer Klinik
+ Berlin: Kritik am Rentenpaket aus der Wirtschaft
+ Belgrad: Serbischer Tennisstar spendet Preisgeld einer Stiftung
+ Frankfurt/Main: Bundesweite Razzia gegen Internetkriminalität erfolgreich
+ Frankfurt/Main: Ungewöhnliche Eiskreationen sind Trend des Sommers
Pretoria - mikexmedia -
Vier Wochen lang wird der wegen Mordes angeklagte Paralympics-Star Pistorius auf seine psychische Verfassung hin untersucht. Pistorius wird als Tagespatient in einer Klinik sein. Das hat die zuständige Richterin mitgeteilt. Die Beobachtung und psychologische Untersuchung solle Aufschluss über die Schuldfähigkeit geben, so die Richterin weiter. Pistorius wird vorgeworfen seine Freundin Reeva Steenkamp im Februar letzten Jahres ermordet zu haben.
+ Peking: USA und China im Streit um Schnüffeleien
+ Karlsruhe: Bundesverfassungsgericht entscheidet über Luftverkehrssteuer
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Die chinesische Regierung hat den amerikanischen Botschafter in Peking einbestellen lassen. Das Land reagierte damit auf Vorwürfe der Vereinigten Staaten wegen chinesischer Internetspionage. Zugleich übermittelte China seinen Protest gegen die Anklage von fünf chinesischen Militäroffizieren wegen Internetangriffen und Wirtschaftspionage in den USA, so das Außenministerium in Peking. Washington hatte China weitreichende Schnüffeleien vorgeworfen.
+ Bern: Verfahren gegen Credit Suisse eingestellt
+ Offenbach: Sommer gibt erstes Gastspiel
+ Weitere Meldungen des Tages
Bern - mikeXmedia -
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht hat ihr Verfahren gegen die Credit Suisse eingestellt. Das hat die Behörde in Bern mitgeteilt. Die Großbank war in den USA zu einer Strafzahlung von 2,6 Millionen Dollar verurteilt worden und hatte auch Schweizer Aufsichtsrecht verletzt, weil sie die geforderte einwandfreie Geschäftstätigkeit nicht gewährleistet hatte. Unter anderem lagen Verstöße gegen die Pflicht der Erfassung, Begrenzung und Überwachung von Risiken im Geschäft mit US-Kunden vor.