14. 05. 11

 + Genf: 250.000 Menschen aus Nigeria auf der Flucht
 + London: Portugal erhält Anhebung der Kreditwürdigkeit
 + Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
Mehr als 250.000 Menschen sind in Nigeria auf der Flucht vor Gewalt. Das geht aus Untersuchungen der Vereinten Nationen hervor. Die Flüchtlinge, die auch in den Nachbarländern Kamerun, Tschad und Niger Zuflucht suchen, berichten von extremer Gewalt und Brutalität in Nigeria. In dem Land kämpfen unter anderem rivalisierende Religionsgemeinschaften gegeneinander. Mehrere Offensiven der Armee gegen die Religionsgemeinschaften blieben bislang erfolglos, auch die betroffenen Regionen konnten noch nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.05.2014 - 12 Uhr
14. 05. 11

 + Athen: Griechenland mit deutlichem Touristen-Plus
 + Berlin: Merkel verteidigt Rentenpaket gegen Kritik
 + Saarbrücken: ADAC legt internes Prüfsystem auf
 + Berlin: Steuerstreit in der Koalition hält an
 + Osnabrück: Oppermann gesprächsbereit bei "Flexi-Rente"
 + Hannover: Staatsanwaltschaft weist Edathy-Vorwürfe zurück

Athen - mikeXmedia -
Griechenland ist weiterhin auf dem Weg aus seiner Finanz- und Wirtschaftskrise. Positive Entwicklungen machen sich nach 2013 nun auch zum zweiten Mal in Folge beim Tourismus bemerkbar. Von Januar bis April kamen deutlich mehr Urlauber nach Griechenland als im Vorjahreszeitraum. Der Touristikverband des Landes verzeichnete Zuwächse von gut 30 Prozent. Schon im vergangenen Jahr hatte Griechenland mit fast 18 Millionen Touristen einen neuen Rekord verbuchen können.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.05.2014 - 6 Uhr
14. 05. 10

 + Kiew: Vorbereitungen auf Referendum im Osten
 + Heppenheim: Odenwaldschule weist Vorwürfe zu neuen Missbrauchsfällen zurück
 + Saarbrücken: ADAC berät auf Hauptversammlung über weitere Zukunft
 + Berlin: Bußgeldzahlung für Hofreiter wegen Steuerhinterziehung

Kiew - mikeXmedia -
In der Ostukraine laufen die Vorbereitungen auf das geplante Referendum zu einem Beitritt zur Russischen Föderation. Kurz vor der Abspaltung von der Ukraine hatten prorussische Kräfte die prowestliche Regierung zu einem Gewaltende aufgefordert. Dies sei die Voraussetzung für Gespräche und Verhandlungen, so die Separatisten. Aus Kiew war ebenfalls Dialogbereitschaft signalisiert worden. Jedoch wurden Verhandlungen mit "Terroristen" deutlich ausgeschlossen. Bei einem Treffen in Stralsund machten der franzöische Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel ihre Haltung zum geplanten Referendum in der Ukraine noch einmal deutlich.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.05.2014 - 18 Uhr
14. 05. 10

 + Berlin: Mehrheit der Deutschen spricht sich für Snowden-Vernehmung aus
 + Weitere Meldungen des Tages
 + Der Wochenrückblick: 05.05.2014 - 09.05.2014

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Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Deutschen spricht sich vor dem Hintergrund der NSA-Abhöraffäre für eine Vernehmung des Geheimdienstinformanten Edward Snowden aus. Wo er allerdings befragt werden soll, ist dabei offen. Nur zwölf Prozent der Befragten hält eine Befragung Snowdens für nicht sinnvoll. Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat bereits beschlossen, den Geheimdienstinformanten zur Abhör-Affäre zu befragen.

14. 05. 10

 + Berlin: Sozialleistungsmissbrauch durch EU-Zuwanderer soll eingedämmt werden
 + Stralsund: Finanzminister beschließen härtere Strafen bei Steuervergehen
 + Berlin: Gröhe verteidigt Krankenkassenreform
 + Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Schon am 21. Mai will sich die Bundesregierung  mit mehreren Gesetzesänderungen befassen, die ein härteres Vorgehen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen durch Zuwanderer aus der EU ermöglichen sollen. Das Thema soll noch vor einem entsprechenden Abschlussbericht der zuständigen Staatssekretäre im Bundestag besprochen werden. Das geht aus dem Bericht einer Nachrichtenagentur hervor. Bei der Diskussion um den Sozialleistungsmissbrauch durch EU-Zuwanderer drückt das Kabinett in Berlin damit kräftiger aufs Gas als bisher.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.05.2014 - 6 Uhr
14. 05. 09

 + Washington: Mehrheit der Ukrainer will eigenständig bleiben
 + Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Ukrainer will nach wie vor nicht der Russischen Föderation beitreten. Das geht aus Untersuchungen eines US-Forschungszentrums hervor. 77 Prozent der Einwohner sprechen sich für eine Einheit ihres Landes aus. Die Umfrage war nach der Annexion der Schwarzmeerhalbinsel Krim durchgeführt worden. Der Übergangsregierung in Kiew stehen die meisten Ukrainer dennoch kritisch gegenüber.

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