+ Luxemburg: Preise in der EU gesunken
+ Halle: Mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober
+ Berlin: Ermittlungen nach Razzia
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Luxemburg - mikeXmedia -
In der EU sind die Preise auf Unternehmensebene im September gesunken. Sie lagen um 12,4 Prozent niedriger als im Vorjahr. Das hat das europäische Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitgeteilt. Es ist der deutlichste Rückgang seit 2009. Im vergangenen Jahr waren die Preise die Hersteller für ihre Produkte erhalten noch um mehr als 40 Prozent gestiegen. Gründe dafür waren der Ukraine-Krieg und die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise.
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Halle - mikeXmedia -
Im Oktober hat sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen weiter erhöht. Das haben die zuständigen Stellen in ihrer monatlichen Auswertung mitgeteilt. Demnach stiegen die Zahlen um 12 Prozent im langjährigen Schnitt. Im Vergleich zum Vorjahr waren es mit über 40 Prozent jedoch deutlich mehr Firmenpleiten. Wie von der Insolvenzforschung mitgeteilt wurde, markiere der Anstieg der Zahlen im Oktober jedoch eine Trendwende.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach einer Razzia in mehreren Bundesländern gegen Schleuser laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Insgesamt hatten die Beamten Wohnungen und andere Räume in drei Bundesländern durchsucht. Ermittelt wird gegen zehn Männer im Alter zwischen 20 und 43 Jahren. Sie sollen über die Balkanroute Menschen nach Deutschland gebracht haben. Zudem sollen einige Verdächtige auch mit Drogen gehandelt haben. Die Ermittlungen laufen bereits seit April, wie von der Polizei weiter mitgeteilt wurde.
+ Peking: Baerbock trifft sich mit Amtskollegen
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Peking - mikeXmedia -
In Tokio ist Außenministerin Baerbock mit ihren Amtskollegen aus den G7-Ländern zusammengekommen. Bei den Gesprächen, an denen neben Deutschland unter anderem auch Frankreich, Italien, die USA und weitere Länder beteiligt sind, ging es auch um den Ukraine-Krieg und die Kämpfe zwischen den Hamas und Israel.
+ Berlin: Habeck und Lindner bei Maschinenbau-Gipfel
+ Leipzig: Prozessauftakt gegen Ofarim
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin haben Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner einen Gipfel der Maschinenbau-Branche besucht. Dort diskutierten sie mit den den Anwesenden auch über die aktuelle Lage in der deutschen Wirtschaft, die seit Monaten auf Talfahrt ist. Bislang gibt es noch keine Konzepte, wie eine Trendwende eingeleitet werden soll. Kanzler Scholz setzt weiter auf Zuversicht und verweist gerne auf die Attraktivität des Standortes Deutschland.
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Leipzig - mikeXmedia -
Vor dem Gericht in Leipzig hat der Prozess gegen Gil Ofarim begonnen. Im Oktober 2021 hatte der Musiker in einem Video Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Hotel in Leipzig erhoben. Die Staatsanwaltschaft ist jedoch der Ansicht, dass sich der Vorfall nicht wie geschildert zugetragen hat. Ofarim muss sich wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung verantworten.
+ Melbourne: Zahl der Toten gestiegen
+ Berlin: Ringen um Lösungen bei der Migration
+ Hamburg: Ermittlungen nach Geiselnahme
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Melbourne - mikeXmedia -
In Australien hat sich die Zahl der Todesopfer nach einem vermutlich tragischen Unglück mit einem SUV weiter erhöht. Dort war ein 66-jähriger mit dem Wagen in einen Biergarten gerast. Dabei kamen zunächst vier Menschen ums Leben, später erhöhte sich die Zahl auf fünf. Unter den Todesopfern befinden sich auch ein neunjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge. Der Autofahrer war mit seinem SUV von der Straße abgekommen. Der Grund dafür ist noch unklar. Die Ermittlungen der Behörden dauern weiter an.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Bund-Länder Gipfel in Berlin haben sich die Teilnehmer vor allem beim Thema Migration heiße Debatten geliefert. Die Zuwanderung soll deutlich reduziert und die entsprechenden Regeln verschärft werden. Die Verhandlungen zogen sich bis tief in die Nacht hin, auch weil es um viel Geld ging. Zuvor hatte FDP-Generalsekretär Djir Sarai ebenfalls Veränderungen angemahnt.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach der Geiselnahme am Hamburger Flughafen hat der Betreiber angekündigt, das Sicherheitskonzept einer Prüfung zu unterziehen. Man werde weitere bauliche Maßnahmen umsetzen um mögliche Zugangspunkte zu sensiblen Bereichen zu verstärken, wie von einer Sprecherin mitgeteilt wurde. Die Ermittlungen gegen den Geiselnehmer laufen unterdessen weiter. Der Vater und die Familie waren dem Jugendamt des Landkreises Stade bekannt. Aus Gründen des Kindeswohls machten die Behörden aber keine weiteren Angaben. Der Mann hatte am Wochenende seine vierjährige Tochter aus der Wohnung der Mutter in Stade entführt. Beide fuhren dann zum Flughafen Hamburg und dort auf das Vorfeld zu einer Maschine, die Richtung Türkei starten sollte. Nach mehr als 18 Stunden Nervenkrieg konnte die Geiselnahme unblutig beendet und der Mann widerstandslos festgenommen werden.
+ Amman: Zusätzliche Hilfen zugesichert
+ Bonn: Telekom baut Handynetz weiter aus
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Amman - mikeXmedia -
Deutschland hat Jordanien weitere Finanzhilfen zugesichert. Damit soll bei der Versorgung von Flüchtlingen und der Linderung der Wasserkrise in dem Land geholfen werden. Das hat Entwicklungsministerin Schulze in Jordanien mitgeteilt, wo sie auch Gespräche mit Regierungsvertretern in der Hauptstadt Amman führte. Die Vermittlerrolle des Landes sei von unschätzbarem Wert, so Schulze. Deutschland wird Jordanien mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von über 40 Millionen Euro und einem Darlehen von 125 Millionen Euro unterstützen.
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Bonn - mikeXmedia -
Die Deutsche Telekom baut das Handynetz an den Autobahnen weiter aus und setzt damit die Mitbewerber O2 und Vodafone unter Druck. An der A1 sind jetzt neue Masten in Betrieb genommen worden, die auf verschiedenen Frequenzen in den 2, 4 und 5G-Bändern funken. Bis Ende des kommenden Jahres will die Telekom 400 neue Standorte entlang der Autobahnen errichten. Sie sollen sich künftig näher an der Fahrbahn befinden und damit eine bessere Verbindung ermöglichen. Diese Nähe ist ein großer Vorteil der Funknetzabdeckung.
+ Bonn: Erdgasspeicher sind voll
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Bonn - mikeXmedia -
Die deutschen Erdgasspeicher haben zum Wochenbeginn einen Füllstand von 100 Prozent erreicht. Das hat der zuständige Gasspeicherverband mitgeteilt. Der jetzt vorhandene Stand entspricht etwa dem Verbrauch von zwei bis drei durchschnittlich kalten Wintermonaten, wie weiter mitgeteilt wurde.