24. 04. 25

+ Wuppertal: Anklage gegen 17-jährigen
+ Berlin: Nationaler Veteranentag kommt
+ Weitere Meldungen des Tages

 

24. 04. 25

+ London: Schwere Verstöße gegen Menschenrechte
+ Wiesbaden: Mehr Schwangerschaftsabbrüche in 2023
+ Karlsruhe: Betriebskantinen leiden unter Homeoffice
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
In einem verheerenden Jahresbericht von Amnesty International ist von weltweit schweren Verstößen gegen die Menschenrechte die Rede. Demnach sind Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte so bedroht, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dazu gehört auch der Gaza-Krieg, in dem von dem islamistischen Hamas und den israelischen Streitkräften gleichermaßen Kriegsverbrechen begangen werden, so die Vorwürfe weiter. Die Ampel-Regierung in Berlin muss sich dabei von Amnesty International schwere Vorwürfe gefallen lassen. Vor allem Außenministerin Baerbock. In Richtung Russland kommen zum Ukraine-Krieg immer wieder harte Anprangerungen und Vorwürfe. Im Gaza-Krieg übt die Bundesregierung hingegen große Zurückhaltung.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland mehr Schwangerschaftsabbrüche als 2022 gegeben. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden waren es 106.000 Fälle, was einem Anstieg um 3,3 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Die Zahl war zuletzt 2012 mit 107.000 gemeldeten Schwangerschaftsabbrüchen höher. Zwischen den Jahren 2014 und 2020 lag sie zwischen rund 99.000 und 101.000 Fällen. Die Statistiker konnten in den Daten keine "klare Ursache" für den Anstieg im vergangenen Jahr identifizieren.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Betriebskantine im Landratsamt Karlsruhe, die früher regen Betrieb verzeichnete, hat inzwischen viele leeren Plätzen. Wie andere Kantinen hat sie ebenfalls unter den Auswirkungen des Homeoffice gelitten: Die Gästezahl ist seit Beginn der Corona-Pandemie gesunken, und die Auslastung reicht nicht mehr aus, um wirtschaftlich zu operieren. Michael Auen, Vorstand der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung, erklärt: "Das war nicht aufzufangen, ohne den Rest der Organisation zu gefährden." Die Folgen der Corona-Pandemie haben hier konkret zu einem Schutzschirmverfahren und zur Trennung vom gesamten Gastrobereich geführt.

24. 04. 25

+ Athen: Sand- und Staubwolken sorgen für Einschränkungen
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 04. 25

+ Gaza: Kämpfe im Gazastreifen gehen weiter
+ Stuttgart: Lehrkräfte sehen vielfach Gewalt
+ Hamm: Cannabiskonsum nimmt zu
+ Coburg: Unzufriedenheit mit Verkehrsnetz
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 04. 24

+ Augsburg: Missbrauchsbeauftragte werfen hin
+ Weitere Meldungen des Tages

Augsburg - mikeXmedia -
Zwei der drei Missbrauchsbeauftragten im Bistum Augsburg haben angekündigt, von ihren Positionen zurückzutreten. Die Diplom-Psychologen warfen der Bistumsleitung mangelnden Aufklärungswillen vor. Laut einem Bericht planen die beiden, ihre Ämter Ende des Monats niederzulegen. Das Bistum wies die Vorwürfe in dem Bericht zurück. Die Missbrauchsbeauftragten nehmen Hinweise auf Missbrauchsfälle an, eine erste Bewertung ihrer Plausibilität vor und informieren Betroffene über Hilfestellungen.

24. 04. 24

+ Gaza: Bundesregierung arbeitet weiter mit Palästinenserhilfswerk
+ Mannheim: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Wiesbaden: Frauen im Alter schlechter gestellt
+ Weitere Meldungen des Tages

Gaza - mikeXmedia -
Wie von der Bundesregierung mitgeteilt wurde, soll die Zusammenarbeit mit dem umstrittenen UN-Palästinenserhilfswerk im Gazastreifen weiter fortgesetzt werden. Hintergrund sind ein Bericht und die Empfehlungen der früheren französischen Außenministerin. Weiter hieß es, dass der kurzfristige Finanzbedarf des Hilfswerks in Gaza derzeit durch vorhandene Gelder gedeckt sei.

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Mannheim - mikeXmedia -
Die Ermittlungen zu den tödlichen Schüssen an einer Universität in Mannheim laufen auf Hochtouren. Dort hatten die Beamten bei einem Einsatz auf einen Mann geschossen, der mit einer Machete bewaffnet war. Ein Polizeisprecher sagte dass die Einzelheiten zu dem Vorfall weiterhin unklar seien. Das Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen. Es werde unter anderem Zeugen befragen und ballistische sowie Schmauchspuren untersuchen und das Geschehen rekonstruieren. Die Leiche des 31-Jährigen solle ebenfalls obduziert werden. Die Universität Mannheim äußerte sich bestürzt über den Vorfall.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Auch im Alter gibt es einen finanziellen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden lag das Jahreseinkommen von Frauen ab 65 Jahren im Jahr 2023 im Durchschnitt bei rund 18.600 Euro brutto, während gleichaltrige Männer durchschnittlich fast 25.600 Euro verdienten. Das geschlechtsspezifische Gefälle bei den Alterseinkünften betrug damit 27,1 Prozent. Die Lücke kommt unter anderem durch die höhere Teilzeitquote bei Frauen, geringer bezahlte Jobs und häufigere Auszeiten, zum Beispiel zur Kinderbetreuung zustande, wie weiter mitgeteilt wurde.

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