+ Den Haag: Hoekstra soll neuer EU-Kommissar werden
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+ Maui: Klage gegen Stromversorger
+ Berlin: Wirtschaft rutscht weiter ab
+ München: Schwere Unwetter in Süddeutschland
+ Sylt: Klimaaktivisten scheitern mit Störaktion
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Maui - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Bränden auf der US-Ferieninsel Hawaii ist Klage gegen den örtlichen Stromversorger eingereicht worden. Dem Unternehmen wird vom Bezirk Fahrlässigkeit eingeräumt. Der Versorger habe es versäumt, das Stromnetz abzuschalten, obwohl vom Wetteramt entsprechende Warnungen vor hoher Feuergefahr ausgegeben hatte. Bei den Bränden waren über 100 Menschen ums Leben gekommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Auch im August sieht es für die Wirtschaft in Deutschland nicht besser aus, als in den Vormonaten. Wirtschaftsverbände und Ökonomen sehen das Land in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Deutschland ist nicht mehr Wirtschaftslokomotive, sondern Bremsklotz und das als größte Volkswirtschaft in Europa. Geklagt wird auch im Baugewerbe, wo die Aufträge ebenfalls zurückgingen. Im Juni lag das Minus bei 2 Prozent. Im Wohnungsbau war das Minus mit über 12 Prozent sogar noch deutlicher ausgefallen.
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München - mikeXmedia -
Bei schweren Unwettern im Süden und Südosten Deutschlands sind in der Nacht mehrere Menschen verletzt worden. Bäume stürzten um und beschädigten Fahrzeuge und Gebäude. Besonders betroffen war ein Campingplatz in Lindau am Bodensee wie eine Betroffene schilderte. Überschwemmungen, Starkregen und Strumböen gab es auch in Schwaben und in Baden-Württemberg.
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Sylt - mikeXmedia -
Auf Sylt sind Klimaaktivsten damit gescheitert, auf dem Flughafen zu demonstrieren. Einige gelangten auf das Gelände, konnten aber von Mitarbeitern daran gehindert werden, den Flugverkehr zu stören. Auch Passanten hatten versucht die Klimaaktivisten festzuhalten und an die Polizei zu übergeben.
+ München: Weitere Probleme in der deutschen Wirtschaft
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+ Moskau: Prigoschin unter Absturzopfern
+ Berlin: Verurteilung nach Besetzung der Reichtstagstreppe
+ Berlin: Baerbock räumt Wirkungslosigkeit der Sanktionen ein
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Moskau - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Business-Jets in Russland steht fest, an Bord befand sich auch der bei Präsident Putin in Ungnade gefallene Söldner-Chef Prigoschin. Sein Name stand auf der Passagierliste. Das Geschäftsreiseflugzeug wurde regelmäßig von ihm und seiner Privatarmee Wagner genutzt. Der Absturz gibt Rätsel auf und befeuert Spekulationen in der Bevölkerung.
Der Bürgerrechtler Johannes Voss äußerte bei welt ebenfalls seine Vermutungen.
Die russischen Ermittlungsbehörden haben zwischenzeitlich ein Verfahren wegen Verstoß gegen die Sicherheitsvorschriften im Luftverkehr eingeleitet.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Amtsgericht Tiergarten hat bislang fünf Männer und eine Frau zu Geldstrafen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung von Polizisten und Zeigen des Hitlergrußes verurteilt. Sie waren vor drei Jahren an der kurzzeitigen Besetzung der Reichstagstreppe bei einer Demonstration im Berliner Regierungsviertel beteiligt. Insgesamt wurden damals über 300 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die meisten gegen unbekannt. Nur rund 90 Beteiligte konnten ermittelt werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Außenministerin Baerbock hat erstmals zumindest indirekt öffentlich eingeräumt, dass die Sanktionen gegen Russland wohl doch ihre Wirkung verfehlen. Eigentlich hätten wirtschaftliche Sanktionen wirtschaftliche Auswirkungen, das ist aber nicht so. Zugleich lieferte Baerbock aber auch eine Erklärung: Weil eben die Logiken von Demokratien nicht in Autokratien greifen, so die Grünen Politikerin. Man habe erlebt, dass mit rationalen Entscheidungen die man zwischen zivilisierten Regierungen trifft, dieser Krieg nicht zu beenden ist, hieß es weiter. Schon seit Beginn der Sanktionen war von vielen Seiten die Befürchtung geäußert worden, dass es eher zu einem Boomerang-Effekt kommen werde.