23. 05. 30

+ Istanbul: Sorge nach Erdogan-Wiederwahl
+ Berlin: Scholz würdigt Zusammenarbeit
+ Sauerlach: Rätselraten nach Tod von junger Frau
+ Berlin: Schröder nicht zum Parteitag eingeladen
+ Frankfurt/Main: Waters verzichtet auf Kostüm

23. 05. 29

+ Tokio: Vorbereitungen auf Taifun
+ Weitere Meldungen des Tages

23. 05. 29

+ Washington: Kompromiss im Haushaltsstreit
+ Rom: Flüssigkeit im Canale Grande identifiziert
+ Hannover: Viele Verletzte bei Planwagen-Unglück
+ Weitere Meldungen des Tages

23. 05. 29

+ Berlin: Kritik an Präsidentenwahl
+ Solingen: Gedenken an Brandanschlag
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der gewonnenen Stichwahl ist der türkische Präsident Erdogan zu seinem Sieg gratuliert worden. Unter den Gratulanten waren neben Vertretern der EU auch Bundeskanzler Scholz. Bundesagratminister Özdemir hat unterdessen das Wahlverhalten von Türken in Deutschland scharf kritisiert. Dabei zog er Vergleiche zwischen Deutschland und der Türkei und sprach auch von Armut und Unfreiheit. Viele Menschen in der Türkei seien wütend, darüber wird zu reden sein, hieß es weiter.

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Solingen - mikeXmedia -
In Solingen ist dem rassistischen Brandanschlag vor 30 Jahren gedacht worden. Vor Ort waren der Ministerpräsident von NRW Wüst, weitere Spitzenvertreter der Landesregierung und Bundespräsident Steinmeier. Für die Türkei will deren stellvertretender Außenminister sprechen. Am 29. Mai 1993 mussten fünf türkische Frauen sterben, nachdem Rechtsradikale das Wohnhaus der Familie angezündet hatten. Der Anschlag gilt als eines der schwersten rassistischen Verbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik.

23. 05. 27

+ Berlin: Anstieg der Sozialleistungen geringer
+ Der Wochenrückblick: 22.05.2023 - 26.05.2023

23. 05. 26

+ Tokio: Erdbeben der Stärke 6,2
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Tokio - mikeXmedia -
Der Großraum um die japanische Millionenmetropole Tokio ist zum Wochenende von einem Erdbeben erschüttert worden. Die Gefahr eines Tsunami bestand laut japanischen Medienberichten jedoch nicht. Das Beben hatte eine Stärke von 6,2. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. Das Epizentrum hatte vor der Küste in 50 Kilometern Tiefe gelegen.