+ Santiago de Chile: Demonstrationen gegen die Regierung
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Santiago de Chile - mikeXmedia -
Zwei Jahre nach Beginn der der Proteste gegen die Regierung in Chile sind erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten errichteten Barrikaden, es flogen Steine und Feuerwerkskörper. Wie die Polizei mitteilte, wurden auch Sicherheitskräfte angegriffen. Die Beamten setzten Wasserwerfer ein. An den Demonstrationen hatten sich rund 10.000 Menschen beteiligt. Im Einsatz waren gut 5000 Sicherheitskräfte.

+ Straßburg: Polen im Streit mit der EU
+ Hahn: Flughafen Hahn ist Pleite
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Straßburg - mikeXmedia -
Zwischen der EU und Polen zeichnet sich eine Krise ab. Polen hat im Streit um das Verhältnis von nationalem und EU-Recht deutlich gemacht, dass es keine Einigung geben wird. Der EU-Kommission wurde Erpressung vorgeworfen. Man werde nicht zulassen, dass dies als Mittel der Politik gegenüber von Mitgliedsstaaten eingesetzt werde. Es geht in dem Streit um die Justizreform in Polen, die von der EU nicht begrüßt wird.

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Hahn - mikeXmedia -
Der Betreiber des Flughafens Hahn ist Pleite. Beim Amtsgericht Bad Kreuznach ist am Dienstag Insolvenzantrag gestellt worden. Das hat die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH im Hunsrück mitgeteilt. An dem Airport sind das Land Hessen und ein chinesischer Investor beteiligt. Bekannt wurde der Ableger vom großen Flughafen Frankfurt am Main vor allem durch Billigairlines wie Ryanair. Im April 1999 nahm der frühere Militärflughafen seinen öffentlichen Flugbetrieb auf.

+ Straßburg: EU und Polen im Kräftemessen
+ Frankfurt/Main: 65 Mio. Euro Strafe für Opel
+ Berlin: Auslaufen der epidemischen Notlage befürwortet
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Straßburg - mikeXmedia -
Im Europaparlament in Brüssel haben sich die EU und Polen ein mit Spannung erwartetes Kräftemessen geliefert. In der Plenardebatte ging es um die umstrittene Justizreform in Polen. Sie wurden vom polnischen Ministerpräsidenten verteidigt. Rückendeckung hatte er schon zuvor durch das Verfassungsgericht in seinem Land erhalten. Es hatte den Vorrang von EU-Recht in Frage gestellt.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Mit der Zahlung eines Bußgeldes in Millionenhöhe hat der Autohersteller Opel den Diesel-Prozess quasi beendet. Wie von einer Sprecherin bestätigt wurde, ist das Ermittlungsverfahren gegen Opel bei der Genehmigung von Diesel-Modellen gegen eine entsprechende Geldbuße geschlossen worden. Den Autohersteller kostet das rund 65 Millionen Euro. Mehrere Opel-Dieselmodelle hatten höhere Schadstoffwerte ausgestoßen, als beim Kraftfahrtbundesamt angegeben. Die Geldbuße ist bereits bezahlt worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat keine Bedenken dagegen, die sogenannte epidemische Lage nationaler Tragweite auslaufen zu lassen. Diesen Schritt kann ich nachvollziehen und halte das auch für unproblematisch, so der Hauptgeschäftsführer der DK, Gerald Gaß in einem Interview.

+ Hobart: Ausweitung von Meeresschutzgebieten gefordert
+ Frankfurt/Main: Sorge vor Cyberangriffen wächst
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Hobart - mikeXmedia -
Weltweit haben Klimaexperten die Ausweisung neuer Meeresschutzgebiete in der Ostantarktis gefordert. Sie sollten auch auf die antarktische Halbinsel und das artenreiche Weddellmeer ausgeweitet werden. Schon im Vorfeld des UN-Klimagipfels in Glasgow könnten in den kommenden zwei Wochen entscheidende Fortschritte erbracht werden.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Bei den deutschen Unternehmen wächst die Sorge vor Cyberangriffen und Datenklau. Jede dritte Firma geht einer aktuellen Umfrage zufolge davon aus, dass das Risiko in der Corona-Pandemie zugenommen hat. Die Mitarbeiter mussten in vielen Fällen von heute auf morgen nach Hause geschickt werden und hatten damit wenig Zeit für entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Die Probleme seien allerdings nicht mit einer Rückkehr in das Büro behoben, so die Unternehmen weiter.

+ Kongsberg: Neue Erkenntnisse nach Attentat in Norwegen
+ London: Jetzt fehlen auch Türsteher
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Kongsberg - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Angriff auf fünf Menschen in Norwegen hat die Polizei neue Erkenntnisse zum Tathergang. Demnach hatte der Attentäter die Opfer zunächst mit Pfeilen beschossen um sie zu verletzten und war dann mit Stichwaffen auf sie losgegangen. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen befinden sich aber weiterhin in einer frühen Phase, so ein Polizeisprecher.

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London - mikeXmedia -
Leere Supermarktregale, kein Sprit an den Tankstellen, zu wenig LKW-Fahrer und jetzt auch Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit. In Großbritannien fehlen derzeit auch Türsteher. Das hat der Chef der britischen Club-Branche mitgeteilt. Viele der ehemaligen Sicherheitskräfte hatten während der Pandemie nach neuen Jobs mit angenehmeren Arbeitszeiten gesucht.