+ Luxemburg: Inflation auf neuem Rekordhoch
+ Berlin: Flüchtlingsdebatte mit Polen geht weiter
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Luxemburg - mikeXmedia -
Im September ist die Inflation im Euroraum auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Sie erreichte ihren höchsten Stand seit 13 Jahren. Die Verbraucherpreise waren gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent gestiegen. Das hat das europäische Statistikamt mitgeteilt. Zuletzt war die Inflation im September 2008 höher ausgefallen.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesinnenminister Seehofer sieht kurz vor dem Ende seiner Amtszeit die Migration und Flucht als große Herausforderungen. Die Zahl der Menschen, die illegal in die EU gebracht werden, hat sich in den vergangenen Monaten deutlich erhöht, wie aus einem Bericht des Innenministeriums hervorgeht. Das Thema sorgt derzeit auch zwischen der EU und Polen für hitzige Debatten.
Zur Sicherheitslage auch Michael Engler von der Bundespolizei Görlitz bei welt.
+ New York: UN-Sicherheitsrat befasst sich mit nordkoreanischen Raketentests
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New York - mikeXmedia -
Der UN-Sicherheitsrat hat sich zur Wochenmitte mit den jüngsten nordkoreanischen Raketentests befasst. Auf Antrag der USA und Großbritanniens gab es ein Treffen hinter verschlossenen Türen. Nordkorea hatte eigenen Angaben zufolge aus Testzwecken, eine ballistische Rakete von einem U-Boot abgefeuert. Weiter wurde mitgeteilt, dass der neue Raketentyp die Verteidigungstechnologie des Landes auf ein hohes Niveau bringen würde.
+ Berlin: Hohe Geldstrafe für Credit Suisse
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Berlin - mikeXmedia -
Wegen dubioser Geschäfte mit Mosambik ist die Schweizer Bank Credit Suisse zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Die Aufsichtsbehörde erteilte zudem Rügen, weil Mitarbeiter bespitzelt wurden. Die Strafzahlungen betragen über 400 Millionen Euro, so das US-Justizministerium und die Börsenaufsicht. Die Credit Suisse akzeptierte einen Vergleich und erklärte sich damit zufrieden, einen Schlussstrich unter die Verfahren ziehen zu können.
+ Berlin: Spahn will an bestimmten Corona-Maßnahmen festhalten
+ Augsburg: Silberschatz ist bedeutender Fund in Deutschland
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Berlin - mikeXmedia -
Auch bei einem möglichen Auslaufen des bundesweiten Corona-Ausnahmezustands Ende November will Gesundheitsminister Spahn weiter an bestimmten Corona-Schutzmaßnahmen festhalten, die regional und auf Landesebene weiter angeordnet werden können. Das geht aus einem Brief des Ministers an die Fraktionschefs von SPD, Grünen und FDP hervor. Die Corona-Maßnahmen schränken inzwischen seit eineinhalb Jahren die Grundrechte der Bürger ein.
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Augsburg - mikeXmedia -
Der in den vergangenen Monaten entdeckte 15 Kilogramm schwere römische Silberschatz gehört zu den bedeutendsten Funden seiner Art in Deutschland. Das geht aus einer aktuellen Experteneinschätzung hervor. Die rund 5500 Silbermünzen waren auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik ausgegraben worden. Sie stammen aus der Zeit von Kaiser Nero und sind fast 2000 Jahre alt.
+ Berlin: Tourismus erholt sich von Corona
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Branchenangaben hervorgeht, scheint sich der Tourismus in Deutschland langsam vom schweren Corona-Einbruch zu erholen. Vor allem an den Küsten und in den Alpen ist in den Sommermonaten das Geschäft gut gelaufen. Für den Herbst sieht man hohe Buchungszahlen. Schwieriger bleibt die Lage hingegen weiterhin bei Städtereisen. Auch fehlt es noch an Messen und Veranstaltungen. Eine Prognose, wann beim Inlandstourismus wieder das Vorkrisenniveau erreicht wird, wurde nicht abgegeben.
+ Brüssel: Haushaltsregeln sollen vereinfacht werden
+ Berlin: Ein Drittel für Legalisierung von Cannabis
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Haushaltsregeln für EU-Länder sollen vereinfacht werden. Das hat die EU-Kommission in Brüssel Angesichts der Aufnahme von Rekordschulden wegen der Corona-Pandmie in Aussicht gestellt. Eine offizielle Reformdebatte zum Thema hat bereits begonnen. Die Kommission plädiert für einfachere fiskalische Regeln und eine bessere Umsetzung. Zuvor hatten schon mehrere EU-Staaten eine umfangreiche Reform der Haushaltsvorgaben gefordert.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht würde rund ein Drittel der Bürger eine generelle Legalisierung von Cannabis befürworten. Gut 60 Prozent der Befragten sind hingegen der Auffassung, dass es nur als Arzneimittel erlaubt sein sollte. Sieben Prozent begrüßen ein generelles Verkaufs- und Konsumverbot. Die Legalisierung von Cannabis wird bereits seit Jahren immer wieder öffentlich debattiert.