+ Berlin: Einspruch wegen Wahlpannen in Berlin
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Berlin - mikeXmedia -
Die Landeswahlleitung in Berlin will beim Verfassungsgerichtshof Einspruch einlegen. Es geht um die Ergebnisse zur Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin am 26. September. In zwei Wahlkreisen hatte es Verstöße gegen das Wahlrecht gegeben. Sie könnten Auswirkungen auf die Mandatsverteilung hieß es zur Begründung von Landeswahlleiterin Michaelis am Donnerstag. Obwohl die Unregelmäßigkeiten bekannt waren, wurde einer Wahlwiederholung eine Absage erteilt.

+ Kaohsiung: Ermittlungen zur Brandursache
+ Berlin: verdi will deutliche Reallohnsteigerungen
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Kaohsiung - mikeXmedia -
Nach dem Brand ein einem Hochhaus in einer Hafenstadt in Südtaiwan laufen die Ermittlungen zur Ursache weiter. Bei dem Feuer sind über 50 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden gingen schon während der Löscharbeiten davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte. Viele Menschen waren in den oberen Stockwerken des Gebäudes eingeschlossen. Bei dem Feuer waren zudem mehr als 50 Menschen verletzt worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Dienstleistungsgewerkschaft verdi will angesichts der hohen Inflationsrate in den kommenden Tarifverhandlungen deutlich spürbare Reallohnsteigerungen erreichen. Laut Vorsitzendem Werneke sei dies notwendig, damit die Beschäftigten und ihre Familien die Preissteigerungen auffangen können. Vor allem die Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen werden durch die Sprünge bei Lebensmitteln, Energie und Benzin hart getroffen. Die Tarifforderungen beinhalten Mindestbeträge, die die Lohnsteigerungen für die Beschäftigten überdurchschnittlich wirken lassen, so Werneke weiter.

+ Kongsberg: Ermittlungen nach tödlicher Attacke
+ Berlin: Konjunkturprognosen gesenkt
+ Schwerin: Rot-Rotes Bündnis in Mecklenburg-Vorpommern
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Kongsberg - mikeXmedia -
Die Gewalttat mit fünf Toten und zwei Verletzten in Norwegen hat Trauer und Fassungslosigkeit ausgelöst. Die Ermittlungen der Behörden laufen unterdessen weiter. Der mutmaßliche Täter konnte gefasst werden. Bislang ist noch unklar, warum er mit Pfeil und Bogen bewaffnet und auf die Opfer losgegangen war. Die Polizei geht davon aus, dass der 37-jährige Däne alleine gehandelt hat und schließt einen terroristischen Hintergrund nicht aus. Hinweise deuteten darauf hin, dass sich der Mann radikalisiert haben könnte.

+ Berlin: Drosten nimmt RKI und Wieler in Schutz
+ Köln: Woelki erhält weiter volle Bezüge
+ Karlsruhe: Entscheidung zu Jameda-Portal
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Berlin - mikeXmedia -
Der Virologe Christian Drosten hat das Robert-Koch-Institut in der Debatte um eine präzise Impfquote in Deutschland in Schutz genommen. Einseitige Schuldzuweisungen an das Institut und dessen Chef Wieler halte er nicht für gerechtfertigt, so Drosten in einem Podcast. Ferner sagte er, dass das Thema auch nicht neu sei und das RKI schon länger auf die Problematik hinweise. Offiziell wird von einer über 65-prozentigen Durchimpfungsquote berichtet, tatsächlich könnten jedoch schon mehr Bürger in Deutschland über den vollen Impfschutz verfügen.

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Köln - mikeXmedia -
Trotz seiner Auszeit erhält der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki weiter sein volles Monatsgehalt in Höhe von über 13.000 Euro. Das Kölner Erzbistum erklärte auf Anfrage, dass eine geistliche Auszeit kein Urlaub sei. Der Erzbischof ist auch während der Auszeit weiter im Amt und somit erhalte er auch seine vollen Bezüge. Einen erheblichen Teil davon wolle Woelki für Missbrauchsopfer spenden, hieß es weiter.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Wie aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes hervorgeht, müssen zwei Zahnmediziner aus NRW dulden, auch in Zukunft im Ärztebewertungsportals Jameda gelistet zu sein. Damit wurde dem Portal und seinem Geschäftsmodell der Rücken gestärkt. Auf Jameda können Ärzte über kostenpflichtige Pakete ihr Profil aufpeppen. Nicht zahlenden Basiskunden bleibt das verwehrt. Das Gericht entschied, dass dass die Kläger keinen Anspruch auf Gleichbehandlung zwischen Zahlern und Nichtzahlern hätten. Es komme auf den Einzelfall an, hieß es weiter.

+ London: Handelslage verschärft sich
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London - mikeXmedia -
Die britischen Häfen klagen kurz vor Beginn des wichtigen Weihnachtsgeschäftes über einen Rückstau. Wie aus Medienberichten hervorgeht, werden Containerschiffe umgeleitet oder müssen tagelang auf See auf die Einfahrt warten. Die Unternehmen befürchten deswegen Verzögerungen etwa bei der Lieferung von Spielzeugen und elektronischen Gütern. Etliche Container warten auch auf Abholung, weil in Großbritannien weiterhin LKW-Fahrer fehlen. Wie es von Branchenverbänden heißt, wird die Situation nun auch durch das anlaufende Weihnachtsgeschäft verschärft.