24. 04. 15

+ Jakarta: Schwere Regenfälle auf Sulawesi
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakarta - mikeXmedia -
Die Regenzeit in Indonesien sorgt derzeit wieder für Naturkatastrophen. Dort werden extreme Wetterbedingungen zudem durch die hohen Temperaturen und die Winde begünstigt. Aktuell ist vor allem der südliche Teil der Insel Sulawesi stark betroffen. Dort wurden am Wochenende vier Häuser von Erdrutschen verschüttet und zwei Dorfbewohner verletzt. Die heftigen Regenfälle haben den instabilen Boden in der Region aufgelöst.

24. 04. 15

+ New York: Prozess gegen Trump
+ Peking: Scholz auf China-Reise
+ München: Blitzermarathon nicht einheitlich
+ Berlin: Mehr antisemitische Straftaten
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
In New York hat der erste Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Präsidenten begonnen. Donald Trump wird beschuldigt, Wahlkampfgelder veruntreut zu haben, insbesondere im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin.

# # #

Peking - mikeXmedia -
Bundeskanzler Scholz und der chinesische Präsident sind zum Wochenauftakt zu zusammengekommen. Dabei ging es nicht nur um die Wirtschaftsbeziehungen behandeln, sondern auch den Ukraine-Krieg, den Konflikt um Taiwan, die Menschenrechtslage in China, den Klimaschutz und die Lage im Nahen Osten. Gleichzeitig empfängt US-Präsident Biden zwei Staatsmänner hintereinander. Zuerst trifft er den irakischen, dann den tschechischen Premierminister.

# # #

München - mikeXmedia -
Der diesjährige eigentlich bundesweite Blitzermarathon ist kein bundesweiter Blitzermarathon. Stattdessen zeigt sich ein uneinheitliches Bild in Deutschland. So beteiligen sich nur fünf Bundesländer sowohl an der Aktionswoche gegen überhöhte Geschwindigkeit, als auch am Schwerpunkttag am kommenden Freitag, dem 19. April. Sechs weitere Bundesländer nehmen nur an einer der beiden Aktionen teil, während fünf überhaupt nicht teilnehmen. Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet sogar einen ganzen Aktionsmonat. Das volle Aktionsprogramm fährt nur die Polizei in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
In den vergangenen Monaten hat die Zahl der antisemitisch motivierten Straftaten deutlich zugenommen. DAs geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine CDU-Anfrage hervor. Demnach haben sich entsprechende Delikte mehr als verdoppelt. Hintergrund ist vor allem der Gaza-Krieg, in dem sich Israel und die Hamas schwere Gefechte liefern. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland bundesweit über 5100 Taten gemeldet. 2022 war die Zahl der erfassten Taten noch um knapp 13 Prozent auf gut 2600 gesunken.

24. 04. 15

+ Peking: Besuch überschattet
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 04. 15

+ Orenburg: Scheitelwellen überschritten
+ Berlin: Gutscheine gegen Erkrankungen
+ Berlin: Mützenich für Corona-Ausschuss
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 04. 14

+ Neapel: Erdbeben in mehreren Regionen
+ Berlin: Baerbock warnt vor weiterer Eskalation
+ Berlin: Habeck lobt seine Energiewende
+ Weitere Meldungen des Tages

 

24. 04. 14

+ Berlin: Autobauer gegen Strafzölle
+ Düsseldorf: Jugendliche Täter besorgniserregend
+ Weitere Meldungen des Tages

Die deutschen Autobauer wenden sich gegen mögliche europäische Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China. Der Verband der Automobilindustrie sprach sich für Dialogbereitschaft auf beiden Seiten aus. Zusätzliche Zölle würden die Herausforderungen für die europäische und deutsche Automobilindustrie nicht lösen - im Gegenteil: Der von der EU-Kommission beabsichtigte Zweck von Ausgleichszöllen könnte sich bei einem Handelskonflikt entsprechend schnell negativ auswirken», sagte Verbandspräsidentin Müller. Ein Handelskonflikt würde nach ihren Worten auch die Transformation hin zu Elektromobilität und Digitalisierung gefährden. Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von illegalen Subventionen profitieren.

# # #

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat den Fall der vier jugendlichen Terrorverdächtigen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg als besonders besorgniserregend bezeichnet. Die Tatverdächtigen entsprechen nicht dem vorherrschenden Bild von mutmaßlichen Extremisten mit islamistischem Hintergrund, also um die 30 Jahre alt, männlich und möglicherweise kampferprobt, sagte Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft.