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16. 12. 19
München - mikeXmedia -
Der FC Bayern München möchte seinen Kader einer Verjüngung unterziehen und treibt diese nun voran. Dabei wildert der Rekordmeister offenbar mal wieder bei einem Bundesliga-Konkurrenten. So sollen die beiden Nationalspieler Niklas Süle und Sebastian Rudy im Sommer von Sinsheim an die Isar wechseln. Für Süle, dessen Vertrag bei der TSG Hoffenheim noch bis 2019 läuft, ist eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro im Gespräch und Rudy, dessen Vertrag ausläuft, könnte ablösefrei wechseln. Wie es heißt, seien beide Transfers bereits verhandelt und verabredet und letzte Modalitäten sollen in den nächsten Tagen geklärt werden. Eine Stellungnahme beider Klubs steht bisher noch aus.
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16. 12. 16
Garmisch-Partenkirchen - mikeXmedia -
Wegen der ausreichenden Schneelage sind die Springen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen gesichert und daher haben die Organisatoren grünes Licht gegeben. Sowohl in Oberstdorf, Garmisch und in Bischofshofen wurde bereits mit der Präparierung der Schanzen begonnen und ab kommender Woche wird die Bergiselschanze in Innsbruck sprungbereit gemacht, wie Tourneepräsident Michael Mauer mitteilte. Auch der Vorverkauf läuft Dank der guten Ergebnisse der deutschen und österreichischen Springer bestens und liegen auf einem Rekordniveau, sagte Stefan Huber, Geschäftsführer der Skisport- und Veranstaltungs GmbH.
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16. 12. 14
München - mikeXmedia -
Nach langen Verhandlungen vermeldet der FC Bayern München nun Vollzug. Der Vertrag mit Stürmer Robert Lewandowski wurde vorzeitig um zwei Jahre bis 2021 verlängert. Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zeigte sich begeistert, denn nun sei gewährleistet, dass ein weiterer Leistungsträger in den kommenden Jahren das Trikot des FC Bayern tragen wird. Neben Lewandowski besitzen auch Thomas Müller, Jérôme Boateng, Manuel Neuer, David Alaba oder Mats Hummels Verträge bis 2021.
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16. 12. 12
Köln - mikeXmedia -
Ab der kommenden Saison wird in der Fußball-Bundesliga der Videobeweis eingeführt, wie DFL-Schiedsrichter-Manager Hellmut Krug bestätigte. So besteht dann zwischen dem Schiedsrichter und dem Video-Assistent die Möglichkeit, auf die Entscheidung des Schiedsrichters Einfluss zu nehmen. Die Technik befindet sich zur Zeit noch in der Testphase und in Köln wird den Bundesliga-Schiedsrichtern derzeit strittige Szenen vergangener Spiele vorgespielt, an denen sie dann den Ernstfall testen können. Außerdem wird die neue Technik bereits durch den Weltverband FIFA seit dieser Woche bei der Klub-WM in Japan im realen Einsatz getestet. Der Video-Assistent darf nur durch den Schiedsrichter bemüht werden und Spieler oder Trainer haben kein Recht dazu. Nach den Vorgaben durch die Regelhüter der FIFA sind grundsätzlich vier entscheidende Situation durch den Video-Assistenten überprüfbar: Tor, Elfmeter, Platzverweis und Spielerverwechslung bei Gelben und Roten Karten.
