The Strangers: Opfernacht • Horror • FSK 16 • 21.06.2018
Wenn im Vorspann eines Films eingeblendet wird, die nachfolgende Geschichte beruhe auf wahren Begebenheiten, lohnt es sich trotzdem noch einmal nach zu recherchieren.
Der nun vorgestellte Film erinnert ein wenig an zB die Manson-Morde. Nach 10 Jahren wird nun ein Remake aufgelegt. Ähnliche Geschichte, gleiche Haupthandlung, andere Darsteller, gleicher Regisseur und Drehbuchautor. Im Jahr 2008 erlebten die Zuschauer eine Geschichte, die jedem hätte passieren können - eine Geschichte, die die Sicherheit der eigenen vier Wände infage stellt: Unbekannte klopfen an, überfallen einen im eigenen Haus und das ganze endet nach qualvollen Stunden tödlich. Auf die Frage „Warum?“ erfolgt als Antwort „Weil ihr zu Hause wart“.
In „The Strangers: Opfernacht“ lernen wir zuerst die Familie kennen: Cindy und ihr Ehemann Mike, die Teenietochter Kinsey und den Sohn Luke. Alle zusammen sind auf dem Weg in den gemeinsamen Familienurlaub. Sie richten sich in ihrer Unterkunft in einem abgelegenen Trailerpark ein. Des Nachts klopft es an der Tür. Der Terror beginnt… drei maskierte Fremde zwingen die Familie dazu, gemeinsam um ihr Leben zu kämpfen.
Für alle ab 16 ist „The Strangers: Opfernacht“ in den Kinos zu sehen
Quelle: http://www.fox.de/the-strangers-opfernacht
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Strangers
How to Party with Mom • Komödie • FSK 12 • 05.07.2018
Eltern sind peinlich. Sie verstehen einen einfach nicht, kommen weder technisch noch in der Musik mit die wir hören und haben nie Verständnis dafür, wie wir Kinder unser Leben gestalten möchten und leben.
Deanna hat ihr Leben lang als brave Ehefrau funktioniert. Doch dann gibt ihr Mann der Mutter den Laufpass und schnell kommt die Frage auf „Und nun?!“
Deanna wagt einen Neuanfang und geht aufs College… mit dem Jahrgang ihrer Tochter, die davon alles andere als begeistert ist. Deanna taut bald immer mehr auf und stürzt sich als Dee Rock selbstbewusst ins Campus-Leben. Besucht Studentenpartys. Es gelingt ihr, sich selbst zu finden , was niemand so erwartet hätte.
Für alle ab 12 Jahren, ab 05. Juli im Kino zu sehen ist „How to Party with Mom“
Quelle: Pressematerial Warner
Am Ende ist man tot • Tragikomödie • FSK 12 • 05.07.2018
Geld ist toll. Vor allem wenn man genug davon hat. Wenn man sich wenig Sorgen um bezahlte Rechnungen, Absicherung für die Zukunft und einen vollen Kühlschrank machen muss.
Die Produktion eines Kinofilms kostet eine Menge Geld. Oder doch nicht? Was wäre, wenn die Bühnen-, Kostüm-, und Maskenbildner, Techniker und alle anderen einen Film möglich machen würden - UND ZWAR OHNE GELD? Dann würde man diesen Film nur an Sonn- und Feiertagen drehen können.
Das geht nicht? Das geht!
Herausgekommen ist eine aberwitzige Tragikomödie von und mit Schauspielern des Hamburger Thalia Theaters über den rätselhaften Einfluss des Geldes auf zwischenmenschliche Beziehungen.
Der Zuschauer erlebt einen arbeitslosen Physiker, zwei spielsüchtige, eine richtungslose Psychologiestudentin und ihren Verlobten, eine Entführung - die am Ende gar keine war? Eine Kommissarin und eine Leiche im Kofferraum, einen schweigenden Patriarch, drei Geldscheine auf Reisen… viel Handlung auf wenig Raum.
Für alle ab 12 Jahren ist ab 05. Juli im Kino zu sehen „Am Ende ist man tot“
