+ Berlin: Zahl der Todesopfer nach Tsunami in Indonesien steigt weiter
+ London: Ermittlungen zu Drohnenflügen laufen weiter
+ Wiesbaden: Koalitionsvertrag unterzeichnet
+ Der Wochenrückblick
Berlin - mikeXmedia -
Nach der Tsunamikatastrophe in Indonesien hat Bundeskanzlerin Merkel den Betroffenen ihr Beileid ausgesprochen. Man trauere mit den Familien der Opfer und hofft, dass viele Menschen noch gerettet werden könne, so Merkel im Internet. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 200 Personen, fast 1000 weitere Menschen wurden verletzt. Als Ursache für die Flutwelle wird ein Erdrutsch im Meer vermutet. Ausgelöst wurde er durch den Ausbruch eines Vulkans, der in der Meerenge vor Indonesien liegt, wie von der zuständigen Agentur für Geophysik in dem Land mitgeteilt wurde.
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London - mikeXmedia -
Nach der Störaktion mit Drohnen am Flughafen in London Gatwick laufen die Ermittlungen weiter. Zwei Verdächtige, die von der Polizei festgenommen wurden, konnten kurze Zeit später wieder auf freien Fuß gelassen werden. Die Frau und der Mann im Alter von 54 und 47 Jahren waren sehr kooperativ, wie es von einem Sprecher hieß. Sie kamen aus einer Stadt, die nur acht Kilometer vom Flughafen entfernt liegt. Dort waren die Drohnen gesichtet worden. Seit Mittwochabend waren deswegen rund 1000 Flüge in Gatwick ausgefallen oder umgeleitet worden. Wer für die Drohnenflüge verantwortlich ist, konnte bis jetzt noch nicht herausgefunden werden. Die Polizei vermutet Störaktionen von Umweltaktivisten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Hessen wird die schwarz-grüne Regierungskoalition fortgesetzt. Die Verhandlungsdelegationen unterzeichneten am Sonntag den neuen Koalitionsvertrag im Landtag. Das 200 Seiten umfassende Vertragswerk trägt den Titel: „Aufbruch im Wandel durch Haltung, Orientierung und Zusammenhalt“. Für den 18. Januar ist die konstituierende Sitzung des Landtags geplant. Danach kann die neue Landesregierung ihre Arbeit aufnehmen.