+ Den Haag: Vorerst keine Umweltkatastrophe durch auslaufendes Öl befürchtet
+ Berlin: Rüstungsprojekte verzögert und teurer als geplant
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+ Der Wochenrückblick: 05.10.2015 - 09.10.2015
Den Haag - mikeXmedia -
Nach der Frachtschiff-Havarie vor der belgischen Küste, dauern die Umweltschutzmaßnahmen weiter an. Bereits am Freitagnachmittag war das erste Öl aus dem gesunkenen Frachter an niederländische Küsten gespült worden. Die Verschmutzungen hatten sich immer weiter entlang der Küstenlinie ausgebreitet. Größere Umweltschäden werden von den Behörden nach derzeitigem Stand aber für unwahrscheinlich gehalten. Das Öl hat sich offenbar mit Sand vermischt und kann relativ leicht abgetragen werden, so die zuständigen Umweltbehörden weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Im aktuellen Rüstungsbericht des Verteidigungsministeriums sprechen die Zahlen für sich. Im Schnitt sind die 19 größten Projekte 41 Monate verzögert und weisen Mehrkosten in Höhe von rund 12,6 Milliarden Euro auf. Das entspricht einer Kostensteigerung von 28 Prozent. Gegenüber der letzten Bestandsaufnahme hat sich die Verzögerung aber um gut 10 Monate reduziert. Im Rüstungsbericht werden unter anderem die Bestellungen, Lieferungen und Kosten von Kampfflugzeuge, Schützenpanzer oder Transportflieger genauer unter die Lupe genommen.