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+ Tel Aviv: USA wirft Israel Sabotage bei Friedensgesprächen vor
+ Berlin: Bundesjustizminister will Wahlperiode auf fünf Jahre anheben
+ München: Smartphones gehören nicht an den Esstisch
+ Hannover: Regeln für Steuerselbstanzeigen soll verschärft werden
+ Berlin: Sorge um Medizinwirkstoffe aus Schwellenländern
Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten haben Israel vorgeworfen, die Friedensgespräche mit den Palästinensern zu sabotieren. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Darin hieß es, dass die Sabotage des Siedlungsbaus maßgeblich zur Störung der Friedensbemühungen im Nahen Osten beigetragen hätte. An den neun Monate langen Gesprächen waren unter anderem auch US-Diplomaten beteiligt. Bisher gab es noch keine Annäherung zwischen Israel und den Palästinensern.
+ Slawjansk: Steinmeier froh über Freilassung der OSZE-Beobachter
+ Hannover: Neue Vorwürfe gegen Edathy
+ Berlin: Flughafengesellschaft schmeißt Brandschutz-Mitarbeiter raus
+ München: Hoeneß tritt Haftstrafe noch diesen Monat an
Slawjansk - mikeXmedia -
Nach über einer Woche sind am Samstagmittag die festgesetzten OSZE-Mitarbeiter aus der Hand von prorussischen Aktivisten freigelassen worden. Sie wurden an einem Kontrollposten an den Generalsekretär des Europarates übergeben. Am Abend wurden die freigelassenen Militärbeobachter nach Berlin ausgeflogen. Auch Verteidigungsministerin von der Leyen zeigte sich erleichtert, dass die OSZE-Mitarbeiter freigelassen wurden. Von der Leyen bedankte sich unter anderem beim zuständigen Krisenstab. Die Freilassung der Militärbeobachter war nicht an Bedingungen geknüpft worden und erfolgte ohne Gegenleistung an die prorussischen Aktivisten. Die Lage in der Ostukraine bleibt dennoch weiter angespannt. Immer wieder kommt es bei Auseinandersetzungen zu Verletzten und Toten.
+ Slawjans: OSZE-Mitarbeiter nach Freilassung auf dem Weg nach Berlin
+ Weitere Meldungen des Tages
Slawjansk - mikeXmedia -
Der Nervenkrieg um die OSZE-Mitarbeiter hat ein Ende. Die Militärbeobachter sind in der Ostukraine aus der Gewalt ihrer Geiselnehmer freigelassen worden. Die Männer wurden an einem Kontrollposten an den Generalsekretär des Europarates übergeben. Anschließend fuhr die Truppe nach Donezk. Von dort sollen die freigelassenen OSZE-Mitarbeiter nun zügig nach Berlin ausgeflogen werden.
+ Berlin: DIHK stellt Auswirkungen durch Ukraine-Konflikt fest
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 28.04.2014 - 02.05.2014
Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat die ersten Auswirkungen durch die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine festgestellt. Demnach kommt es inzwischen zu negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft. So gingen die Exporte und die Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen zurück, so DIHK-Präsident Schweitzer in einem Zeitungsinterview. Mit großen Insvestitionen halten sich die Firmen immer häufiger zurück. Laut Schweitzer könnten die wirtschaftlichen Verflechtungen nach Russland möglicherweise auch Chhancen für einen Dialog bieten. Sanktionen könnten ein geeignetes Mittel sein, um Druck auf die Regierung in Moskau auszuüben, so Schweitzer weiter.
+ Washington: NSA, Ukraine und das USA-BRD-Verhältnis Themen bei Merkel-Besuch
+ Berlin: Snowden-Befragung könnte strafrechtliche Konsequenzen haben
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Neben ihrem Gespräch mit US-Präsident Obama hat sich Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Kurzbesuch in den Vereinigten Staaten auch mit Vertretern aus Politik und von großen Denkfabriken getroffen. Inhaltlich stand dabei meist der Ukraine-Konflikt im Vordergrund. Auch die NSA-Affäre und die Konsequenzen für das deutsch-amerikanische Verhältnis kamen zur Sprache.
+ Seoul: Zahl der Todesopfer nach Fähruntergang erhöht sich auf 226 Personen
+ Warschau: Russland sichert Gasversorgung bis Ende Mai zu
+ Berlin: Opposition verärgert über Nein zu Befragung Snowdens
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Nach dem Fährunglück von Südkorea ist die Zahl der Toten inzwischen auf 226 Personen gestiegen. Vier weitere Leichen wurden aus dem Schiffswrack geborgen. 76 Menschen gelten derweil immer noch als vermisst. Die Fähre "Sewol" war am 16. April vor der südkoreanischen Küste gekentert und gesunken. Die meisten Passagiere waren Jugendliche. Insgesamt hatten sich zum Unglückszeitpunkt über 470 Personen an Bord befunden.