+ Tel Aviv: Geiselzahlen vermutlich deutlich höher
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Die Zahl der Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, ist vermutlich höher als bislang angenommen. Das geht aus Informationen eines Armeesprechers hervor, der von über 220 Personen sprach. Unter den Geiseln befinden sich Bürger von 25 Staaten, auch Deutsche. Die jüngste Geisel soll neun Monate, die älteste 85 Jahre alt sein.

+ Gaza: Kämpfe gehen weiter
+ Braunschweig: Zeitumstellung am Sonntag
+ Berlin: Milliarden-Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen
+ Berlin: Corona-Zahlen steigen weiter
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Gaza - mikeXmedia -
In Israel und dem Gazastreifen halten die Kämpfe weiter an. Trotz der Forderung nach einem humanitären Waffenstillstand hält Israel weiter an den Planungen zu einer Bodenoffensive fest. Die Hamas-Mitglieder sind todgeweiht, hieß es vom israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. Der französische Präsident Macron stellte den Menschen im dicht besiedelten Küstenstreifen medizinische Hilfe in Aussicht. Die Menschen dort leiden unter Hunger und Durst.

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Braunschweig - mikeXmedia -
In der Nacht von morgen auf Sonntag werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. Damit gilt dann die Winter - und damit die Normalzeit. Morgens wird es wieder früher hell. Eine Eselsbrücke für die Zeitumstellung lautet: Im Frühlingen werden die Gartenmöbel vor das Haus gestellt, im Herbst hinter das Haus.

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Berlin - mikeXmedia -
Durch die Rückkehr zu den regulären Steuersätzen in der Gastronomie, bei der Energieversorgung und die Anhebung der CO2-Preise nimmt die Bundesregierung über 7 Milliarden Euro mehr ein. Die Rückkehr zu den regulären Steuersätzen ist von Berlin um vier Monate von April schon auf den Jahresbeginn vorgezogen worden. Damit kommen auf die Bürger ebenfalls wieder höhere Belastungen zu.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Corona-Fälle in Deutschland steigt weiter. Nach rund 10.000 vor zwei Wochen sind in der vergangenen Woche nun über 13.000 Infektionen gemeldet worden. Das hat das Robert-Koch-Institut mitgeteilt. Der Anstieg ist seit Anfang Juli zu beobachten. Da es wegen der Herbstferien noch zu Nachmeldungen kommen kann, werden sich die Zahlen vermutlich noch erhöhen.

+ Duisburg: Ermittlungen zu Anschlagsplänen laufen
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Duisburg - mikeXmedia -
Nach seiner Festnahme schweigt ein mutmaßlichre Terrorverdächtiger weiter. Sein Anwalt hatte dem 29-jährigen geraten, sich nicht zu äußern. Der Mann steht unter dringendem Tatverdacht, sich zu einem islamistisch motivierten Anschlag auf eine pro-israelische Demonstration bereiterklärt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich in einem Internetchat entsprechend geäußert haben. Er wurde am Mittwoch festgenommen und befindet sich seit dem in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen laufen weiter.

 + Kempten: Anklage wegen Mordes erhoben
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Kempten - mikeXmedia -
Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei amerikanischen Touristinnen im Allgäu ist Anklage gegen den mutmaßlichen Verdächtigen erhoben worden. Der 31-jährige muss sich wegen Mordes und versuchten Mordes verantworten, wie von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde.

+ Maine: Nach Schüssen Todeszahlen weiter unklar
+ Celle: Razzia gegen rechte Musikszene
+ Berlin: Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst
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Maine - mikeXmedia -
Über die Zahl der Todesopfer nach einem Amoklauf in den USA gibt es weiterhin noch keine gesicherten Informationen. In den vergangenen Stunden gab es immer wieder widersprüchliche Angaben. Im US-Bundesstaat Maine hatte der Täter mehrere Menschen erschossen. Die Lage war zunächst unklar. Bei dem mutmaßlichen Todesschützen soll es sich um einen 40-jährigen handeln, der vom Militär als Schusswaffenausbilder trainiert wurde.

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Celle - mikeXmedia -
In mehreren Bundesländern hat die Polizei am Donnerstagmorgen Razzien durchgeführt. Die Aktionen richten sich gegen die Produktion und Verbreitung von volksverhetzender rechtsextremer Musik. Razzien wurden in Hamburg, Berlin, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und auf der spanischen Insel Mallorca durchgeführt. Wie die Behörden mitteilten, sollten zunächst Beweise gesichert und dann weitere Details zu dem Einsatz bekanntgegeben werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Im Öffentlichen Dienst haben die Tarifverhandlungen begonnen. Die Positionen der beiden Seiten liegen zum Beginn weiter auseinander. Damit sind Warnstreiks bereits vorprogrammiert. Verhandelt wird für über eine Million Beschäftigte in dem Bereich. Rechnet man alle Beamten hinzu, kommt man auf mehr als drei Millionen Betroffene. Darunter Lehrer, Pflegepersonal und Mediziner an Unikliniken.