22. 06. 23

+ Washington: Untersuchungsausschuss nimmt Arbeit auf
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 06. 23

+ Wien: Österreich schafft Corona-Impfpflicht ab
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 06. 23

+ London: Streiks bei der britischen Bahn
+ Berlin: Mehr Bafög
+ Berlin: Gefahr von Cyberangriffen nimmt weiter zu
+ Weitere Meldungen des Tages

22. 06. 23

+ Kiew: Russland verstärkt Angriffe
+ Berlin: Untersuchungsausschuss zu Kabul
+ Berlin: Alarmstufe Notfallplan Gas ausgerufen
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Russland hat seine Angriffe im Osten der Ukraine verschärft. In der Region Luhansk werden schwere Gefechte in einer strategisch wichtigen Stadt geführt. Vom ukrainischen Präsidenten Slelenskyj wurden abermals schnellere Waffenlieferungen angemahnt um diese teufliche Armada zu stoppen und aus den Grenzen der Ukraine herauszudrängen.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Nach einer ersten Debatte zur hektischen Evakuierung aus Kabul im Sommer vergangenen Jahres könnte am 7. Juli ein Untersuchungsausschuss zum Afghanistan-Abzug seine Arbeit aufnehmen. Das hat die Bundesregierung in Berlin mitgeteilt. Ausschussvorsitzender wird der SPD-Politiker Ralf Stegner sein.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Die Versorgungssicherheit ist aktuelle noch gewährleistet. Es handelt sich um die zweite von drei Warnstufen. Hintergrund sind die deutlich verringerten Gaslieferungen aus Russland. Erdgas ist nach Mineralöl der zweitwichtigste Energieträger in Deutschland. Der Notfallplan Gas regelt das Vorgehen in Deutschland, wenn sich die Versorgungslage stark zu verschlechtern droht.

22. 06. 23

+ Brüssel: Heute startet Gipfelmarathon
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Heute startet ein wahrer Gipfelmarathon. In Brüssel treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union. In den bayerischen Alpen wird dann die Runde wirtschaftsstarker Demokratien fortgesetzt. Seinen Abschluss finden die Treffen dann in acht Tagen in der spanischen Hauptstadt Madrid. Dort will sich die Nato neu aufstellen.

22. 06. 23

+ Washington: Vergleichszahlung nach tödlichen Schüssen
+ Berlin: Kritikerin will in Deutschland bleiben
+ Berlin: Druck auf Koalitionspartner werden erhöht
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Die US-Stadt Brooklyn und die Familie des dort getöteten Afroamerikaners Daunte Wright haben sich auf eine Vergleichszahlung in Höhe von über 3,2 Millionen US-Dollar geeinigt. Der Mann war von einer Polizistin erschossen worden. Die Anwälte der Opfer-Familie teilten jedoch mit, dass die Übereinkunft erst dann perfekt sei, wenn es eine Einigung zu erheblichen und bedeutsamen Leistungen über das Finanzielle hinaus gebe. Unter anderem geht es um zusätzliche Trainings für die Polizeikräfte im US-Bundesstaat Minnesota, dabei um Deeskalation, unterschwellige Vorurteile oder das Verhalten bei psychischen Krisen. Für das Opfer soll außerdem eine dauerhafte Gedenkstätte eingerichtet werden.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Die durch ihren Kriegsprotest im russischen Fernsehen bekannt gewordene Journalistin Owsjannikowa will dauerhaft in Deutschland bleiben. Sie könne unter keinen Umständen nach Russland zurückkehren, weil sie sonst wahrscheinlich sofort inhaftiert werde. Die 44-jährige sieht sich auch weiterhin im Netz Mobbing und Hass ausgesetzt. Im russischen Fernsehen hatte sie in einer Hauptnachrichtensendung mit einem selbstgemalten Schild gegen den Krieg in der Ukraine und die Rolle Russlands dabei protestiert. Anschließenden flüchtete sie aus dem Land.

# # #

Berlin - mikeXmedia -
Von der FDP wird der Druck auf die Koalitionspartner SPD und Grüne erhöht, die Laufzeit der letzten Atomkraftwerke zu verlängern. Hintergrund ist die Energiekrise auf die Deutschland immer weiter zusteuert. Die Atomkraftwerke sollten für mindestens fünf Jahre weiterbetrieben werden, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende Kubicki. Zudem sollten schnellstmöglich die heimischen Ressourcen an Öl und Gas genutzt, anstatt im Ausland teuer eingekauft werden hieß es weiter. Bereits gestern hatten Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner auf eine Wirtschaftskrise eingeschworen. Sie werde deutlich ausfallen und vier bis fünf Jahre anhalten, so die düstere Prognose von Lindner.