+ Odessa: Viele Tote und Verletzte nach Angriffen
+ Köln: Fast eine Million Menschen zum CSD Köln erwartet
+ Berlin: Niederlage für Lauterbach
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Odessa - mikeXmedia -
In der ukrainischen Großstadt Odessa steigt nach russischen Raketenangriffen die Zahl der Todesopfer weiter. Rund 20 Menschen sollen ums Leben gekommen sein, wie vom zuständigen Militärgouverneur mitgeteilt worden ist. Dutzende Menschen wurden bei den Angriffen außerdem verletzt. Die Raketen waren von russischen Bombern über dem Schwarzen Meer abgefeuert worden, hieß es weiter. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Melnyk, hat unterdessen erstmals einen Dämpfer vom Außenministerium seines Landes erhalten. Dort distanzierte man sich von Äußerungen des Botschafters in Berlin. Dabei ging es um einen früheren Nationalistenführer. Melnyk wurde in Deutschland vor allem durch seine Kritik an der Ukraine-Politik der Bundesregierung bekannt.
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Köln - mikeXmedia -
Fast eine Million Menschen wird in Köln zum Christopher Street Day erwartet. Das dreitägige Straßenfest bietet zahlreiche Bühnen, eine Partymeile, Musik, Reden und politische Diskussionen. Höhepunkt des Wochenendes ist eine CSD-Demonstration am Sonntag, zu der ebenfalls Hunderttausende Teilnehmer erwartet werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Herbe Schlappe für Gesundheitsminister Lauterbach. Die Expertenkommission hat die bisherigen staatlichen Beschränkungen ausgewertet und ein vernichtendes Urteil gefällt. Demnach waren die meisten von der Vorgängerregierung und dem damaligen Gesundheitsminister Spahn und von seinem Nachfolger Lauterbach getroffenen Grundrechtseinschränkungen kaum wirkungsvoll im Kampf gegen das Coronavirus. Der aktuelle Gesundheitsminister Lauterbach und viele Ressortleiter in den Bundesländern halten auch weiterhin an massiven Einschränkungen fest und fordern ein entsprechendes Vorgehen gegen Bürger und Wirtschaft im kommenden Corona-Herbst.
+ Moskau: Russland meldet Rückzug von der Schlangeninsel
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+ Manila: Marcos Junior neuer Präsident der Philippinen
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+ Madrid: Umstrittene Panzer-Lieferung thematisiert
+ Berlin: Warnung vor erneuten Schulschließungen wegen Corona
+ Berlin: Erneut Tausende Behandlungsfehler in Deutschland
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Madrid - mikeXmedia -
Am Rande des Nato-Gipfels hat sich Verteidigungsministerin Lambrecht über eine politisch brenzlige Lieferung von Leopard-Kampfpanzern aus Spanien an die Ukraine geäußert. Die Überlegungen waren Thema bei einem Treffen Lambrechts mit ihrer Amtskollegin. Auf spanischer Seite gibt es bislang noch keine Entscheidung zu einer Lieferung.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat vor erneuten Schulschließungen gewarnt. Sie räumte ein, dass die flächendeckenden Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ein Fehler war, den man nicht wiederholen dürfe. Andere Stellen hingegen, so unter anderem Gesundheitsminister Lauterbach hatte Einschränkungen auch an Bildungseinrichtungen immer wieder gefordert und für sinnvoll erachtet.
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Berlin - mikeXmedia -
Auch im vergangenen Jahr ist es in Deutschland wieder zu Tausenden Behandlungsfehlern gekommen. Das geht aus Informationen des Medizinischen Dienstes Bund hervor. Es wurden über 13.000 Verdachtsfälle untersucht. Dabei wurden über 3600 Behandlungsfehler entdeckt. Der Medizinische Dienst geht außerdem von einer hohen Dunkelziffer aus.
+ Jerusalem: Weg für Neuwahlen frei
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen gestiegen
+ Berlin: Mieterbund fordert Entlastungen für Mieter
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Jerusalem - mikeXmedia -
Nach einer Verzögerung hat das israelische Parlament für seine Auflösung gestimmt und damit den Weg für Neuwahlen freigemacht. Sie wurden notwendig, weil die Regierungskoalition aus acht Parteien nach dem Ausscheiden einer Abgeordneten keine eigene Mehrheit mehr hatte. Die Neuwahl soll am 1. November stattfinden. Bis dahin wird Außenminister Lapid den Posten des Regierungschefs von Bennett übernehmen. Diese Rotation war bereits im Koalitionsvertrag vereinbart worden.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Arbsitslosenzahlen in Deutschland sind gestiegen. Laut Bundesagentur für Arbeit sei dies auf die Erfassung ukrainischer Flüchtlinge zurückzuführen. Im Juni waren demnach 2,36 Millionen Menschen ohne Job und damit über 100.000 mehr als im Mai. Gegenüber dem Vorjahr lagen die Arbeitslosenzahlen aber um gut 250.000 Menschen niedriger. Die Quote stieg um 0,3 auf jetzt 5,2 Prozent.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Mieterbund hat vor dem Hintergrund der Preisexplosionen bei Energie ein Entlastungspaket für Mieter gefordert. Der Verband verlangte ein Kündigungsmoratorium. Es müsse sichergestellt werden, dass niemand gekündigt werden dürfe, der wegen der stark gestiegenen Energiekosten die Nebenkostenabrechnung oder hohe Preisanpassungen nicht fristgerecht bezahlen könne.
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